Donnerstag, 26. Mai 2011

Der Mann in Schwarz...oder Der dunkle Schatten über Kasra?

Der Tag begann friedlich wie immer.Geschäfte hier oder dort die mein Herr tätigte, der Umzug in eine andere Gastwohnung,da Kasra irgendwie einem ständigen Umbau unterworfen ist. Naja es hieß  für mich schleppen und putzen ,bis seine Waren und sein Reisegepäck,  in der nun kleineren Wohnung, untergebracht waren. Der Tag ging schon langsam zur Neige ,als mein Herr die letzten Papiere geordnet hatte und aufstand mit  den Worten :" Aly ,auf ich will in den  Feuerkrug, meinen Paga und auch noch zum Schmied. Mal schauen ob er dem Glanz in den Augen seiner Sklavin widerstehen kann  und keinen Schmuck kauft.""Ich erhob mich und wir begaben uns auf den Weg zum  Feuerkrug
Die Luft war klar und frisch,als wir langsam den noch ungewohnten Weg zum  Feuerkrug gingen. Auf dem Platz  war es heute ruhig. Nur Dina, Katy und Jina hielten sich plaudernd in der Nähe des Brunnen auf. Ich winkte ihnen zu , da mein Herr, nach einem kurzen Blick über den Platz schon dem Feuerkrug zustrebte.
.Vor der Herberge  stießen wir auf den Geldverleiher, welcher sich mit einer fremden freien Frau über Geld und Herbergszimmer unterhielt. Im Gastraum war es heute auch ruhig, nur die Herbergshilfe  Cassia,eine neue Bewohnerin und ein  mir fremder Schmied,der aber doch hier bekannt schien, waren anwesend. .Mein Herr bekam seinen Paga und  lauschte einige Ehn  der leichten Plauderei und genoss seinen Paga.
Irgendwann erhob sich der Schmied ,bezahlte und ging seiner Wege.
Nun wurde es irgendwie unruhig. Die Fremde, welche vorm Feuerkrug im Gespräch mit dem Geldverleiher gewesen, war kam hinein.Sie ging zu Cassia und meinte zu ihr" ich hätte gerne ein Zimmer,der Mann mit dem ich draußen sprach wird die Kosten übernehmen."" Cassia schaute sie kurz an und fragte sie " Meinst du  Net? Du weißt das er Geldverleiher ist?" Die Fremde schüttelte nur den Kopf und folge Cassia sich in die Zimmerliste einzutragen.
Nun kam auch noch die Herrin Vela in den Gastraum,auf der Jagd nach Neuigkeiten. Mein Herr tischte ihr eine Schauergeschichte auf. Der Kern der Geschichte war schon irgendwie richtig, nur seine Auschmückungen nicht so ganz .Aber was geht es mich an,die Freien wissen schon was sie machen ,also lauschte ich schweigend, als der Wirt in die kleine Runde platze. Mein Herr war inzwischen bei einem Verkaufsgespräch über Stoffe und Nähzubehör angelangt ,welches er mit der neuen Kasra Bewohnerin führte.
Ich los ging dem Wirt seinen Paga holen, wurde aber erst noch aufgehalten,als die angehende Schneiderin die Herberge verlassen wollte.Sie erklärte mir noch wie ich sie finde,  um ihr die bestellten Sachen heute zu liefern.Ich hörte genau zu füllte dabei den Becher für den Wirt  Verabschiedete sie noch und servierte dem Wirt seinen Paga. Hielt dann erschrocken die Luft an ,als das  Gespräch durch ihn eine andere Wendung nahm und schaute zu den Herrinnen.
Er begann harmlos das er nun zum Heilerin müsse. Ist ja an sich nix schlimmes,das kam erst als mein Herr fragte  welche Probleme er denn nun hätte das er dorthin müsse. Das hätte mein Herr wohl besser nicht gefragt, denn seine Antwort war alles andere als  freie Frauen freundlich. Er redete von einer Krankheit die ihm den Sex verbot und zwar nicht nur ihm ,sondern allen die beim Gelage der Tavernen Eröffnung dabei gewesen sind. Die beiden ,Cassia und Vela ,wechselten ihr Farbe von rot nach weiß und zurück und ließen bissige wütende Kommentare hören. Es gipfelte in der Frage an Cassia ,ob sie letztens Sex gehabt hätte. Ich konnte bei der Ungeheuerlichkeit kaum noch atmen und schaute zu Boden, so das meine Haare über mein Gesicht fielen.Während sich Cassia wutschnaubend beschwerte , redete der Wirt ungerührt weiter. Er  tat kund ,das er annehme die Heilerinnen hätten das alles erfunden um ungestraft seinen Schniedel anfassen zu können Ich war froh das ich noch zu Boden schaute und kicherte los ,erleichtert das alle zu beschäftigt waren um das zu bemerken. Die Herrin Vela ließ einen spitzen Kommentar fallen ,worauf der Wirt auch sie fragte , ob sie in letzter Zeit denn nun Sex hatte. Sie ließ noch einige spitze Kommentare hören und verlies mehr oder weniger vor Entrüstung schnaubend,die Herberge.Der Wirt schaute ihr nach und meinte betrübt" immer wenn ich erzähle gehen alle und ich bleibe meist alleine am Tisch zurück"
Der Feuerkrug schien inzwischen eine Drehtüre zu haben ,kaum hatte jemand den Gastraum verlassen kam jemand anderes hinein.Diesmal war es die Heilerin mit den roten Haaren.Ich kenne ihren Namen nicht ,aber muss ich das? Sie setze sich als schon wieder die Türe aufging und ein Fremder den Feuerkrug betrat.Er schaute sich nur kurz um,setze sich nahe der Türe und sagte irgendetwas ,was ich nicht ganz verstand. Daher,drehte ich mich ein wenig,schaute zu ihm und grüßte ihn. Wobei mir das Herz in der Brust huppte vor Schrecken,war er doch ganz in Schwarz mit einer tief ins Gesicht gezogenen Kapuze bekleidet.Der Wirt und mein Herr, scheuchte mich zu ihm, das ich schaue was er möchte.Mein Herr flüsterte mir noch zu " Schau ob er den Dolch auf der Stirne trägt". Ich erhob mich widerwillig und ging recht langsam zu ihm .Kniete mit etwas entfernter zu ihm  und fragte nach seinen Wünschen.Ich hatte Angst,weiß man was so einem einfällt wenn ihm die Kajira nicht gefällt? Er ist sicher schnell dabei sie im Fayeen zu versenken ,wenn sie ihm auch nur ein kleines bisschen nicht gefällt. So kniete ich bei ihm mit angst im Bauch und nahm seine Bestellung auf. Da er betonte das es schnell gehen sollte,rannte ich fast zur Küche. Teils vor Erleichterung weg von ihm zu sein und andererseits seinem Wünschen schnell nach zu kommen. Zurück wurde mir der weg denn doch ein wenig schwerer. Ich sagte schnell noch dem Wirt gute Nacht da er den Feuerkrug verlies
 Kniete mich dann wieder zu dem Fremden und servierte ihm seinen Paga und sein Brot. Bemerkte auch mit Erleichterung ,das ich wohl heute nicht im Fayeen lande,denn er musterte mich ein wenig wohlwollend. Ich versuchte dann mutig unter seine Kapuze zu schauen,doch das hätte ich besser unterlassen.Er schnappte mich und zischte mir gefährlich ruhig zu ,das ich das unterlassen solle, eine Kajira habe nicht neugierig zu ein. Nun dachte ich ich lande doch noch bei den Fischen,als er mich plötzlich losließ und mich genau musterte.Ich hielt die Luft an und kniete mich aufrechter, in der Hoffnung ihm zu gefallen. Das konnte nur gut für meine Gesundheit sein. Sein Blick wurde auch interessierter und er tat laut kund das er mich mit auf sein Zimmer nehmen wolle für die Nacht. Ich schaute erschrocken zu ihm, so sehr wollte ich ihm ja nun nicht gefallen, als Cassia zur Hilfe kam und meinte" Die gehört nicht zum Feuerkrug,sondern dem Händler dort.Da müsst ihr schon mit ihm reden"
Ich holte tief Luft vor Erleichterung,als mich seine Worte erreichten" Geh und frage deinen Herrn was er für dich nimmt wenn ich dich die Nacht behalte".Ich schaute ihn nur an als er noch meinte :" Geh eile, oder ich nehme auch den Kamin hier "" und dröhnend lachte. Ich huschte schnell hinüber zu meinem Herrn,mich in der Sicherheit wiegen ,das er mich sicher nicht einem Attentäter überlassen wurde. Da hatte ich aber nicht an die Geldgier meines Herrn gedacht, er meinte nur lapidar" sag ihm 8 Kupfer für die Nacht" Nun schaute ich doch erleichtert zu ihm und ein kleines Lächeln huschte über meine Lippen.Wer zahlt soviel für eine Nacht, da gibt eine ganze Sklavin für .Eilte also froh wieder zu dem Attentäter und teilte es ihm lächelnd mit. Doch zu meinem Erstaunen musterte er mich kurz, strich mit dem Daumen sanft über meine Unterlippe und schob mir 10,genau ganze 10 Kupfer, zwischen die Lippen und scheuchte mich zu meinem Herrn, welcher nur erfreut das Geld schnell in seinem Beutel versenkte. Zurück bei dem Attentäter kniete ich  mich wieder ein wenig ängstlich zu ihm ,aber auch aufgeregt durch die Gefahr die er wie eine Aura trug. Er öffnete meine Tunika das diese zu Boden rutschte und ich nackt vor ihm kniete. Leise hörte ich noch wie Cassia Luft schnappte und etwas wie" er wird doch nicht gleich hier........." sagte ,als er sie schon rief um ein Zimmer für die Nacht zu ordern. So landete ich mit dem Attentäter auf seinem Zimmer  und kniete ein wenig befangen vor ihm. Einerseits erregt durch die Gefahr die er ausströmte, die mich aber auch gleichermaßen in Angst erstarren lies. Er machte kein langes Theater ,packte mich und schmiss mich auf das Fell. Zog seinen Umhang aus und ließ ihn achtlos auf den Boden gleiten. Nun sah ich mir Erschrecken den schwarzen Dolch auf seiner Stirne. Doch bevor ich irgendwie denken konnte, fiel er wie aus gehungert über mich her.Als er  zufrieden war,scheuchte er mich wider erwarten aus seinem Zimmer. Ich bekam noch mit wie er einen Zettel studierte.Als er bemerkte das ich noch nicht ganz aus der Türe war scheuchte er mich nochmals mit Nachdruck und den Worte" Teil deinem Herrn mit ,ich war zufrieden und ich werde dich wahrscheinlich nochmals brauchen.Ich bin noch eine Weile hier in Kasra.Nun hinaus mit dir.""
Ich huschte eilig und mit Erleichterung wieder hinunter, schnappte meine Tunika  im vorbeigehen vom Boden,presste sie an mein wild pochendes Herz. Blieb einen Moment still stehen und versuchte meine Gedanken zu ordnen.Ging dann langsam  und leise an den Tisch ,an dem immer noch die Heilerin, Cassia und mein Herr weilten und kniete mich nieder.Man fragte mich aus und  ich erzählte alles was wichtig war.Die drei schauten sich an  und man sah das hinter jeder Stirne der Gedanke war*wer ist sein Auftrag*
Nun löste sich die Runde auch recht schnell auf und jeder ging seiner Wege.Mein Herr machte noch kurz einen Halt beim Krieger Titus und der Herrin Vela. Berichtete kurz von dem Attentäter der mit Auftrag in Karsa weilte.Sie unterhielten sich noch kurz und dann ging es endlich in Richtung Felle. Ich war regelrecht froh, mich in der scheinbaren Sicherheit der Wohnung zu befinden, denn auch wenn mir keine Gefahr drohte.man wusste nicht auf wen er es abgesehen hatte. Mein Herr meinte sich in Sicherheit, da er im Grunde aus Lydius war.Aber weiß man es..........................................So fiel ich in unruhige Träume...............

Dienstag, 24. Mai 2011

Telecom ist nun Vodafon.........................

Also auch mal etwas erfreuliches vermelde.Der Wechsel hat sich nun ausgezahlt.Telecom hat abgeschaltet  und am gleichen Tage hatten wir unsere Vodafone 16 k Leitung.Es hat nicht einmal Stunden gedauert. Im Grunde nicht erheblich länger als die alte Box gegen die neue zu tauschen .Naja :-) mit Schränke rücken.........:-)

Dienstag, 17. Mai 2011

Telekom ,oder die unendliche Geschichte die 2.

Wir haben nun den17.05.2011 Die inzwischen eingeschaltete Rechtsanwältin konnte auch nichts weiter für uns erreichen,außer der Aussage das wir besser zu einem anderen Anbieter gehen. Aber vom Anfang............
Die Anwältin setzte sich also mit der Telekom in Verbindung, zeigte den Stand der Dinge auf und setzte eine Frist zum ausführen des Auftrages. Sie bekam umgehend Bescheid, das man sein Möglichstes machen würde und entschuldigte sich Wortreich seitens der Telekom.........Ja nun soweit so gut. Nur passierte auch weiterhin nichts. Nada. Auf Rückfrage, wurde nur eine Bitte geäußert die Frist um eine Woche zu verlängern .Was wir dann auch absegneten, immer noch in der  Hoffnung* nun wirds*
Aber weit gefehlt. Es wurde nur mitgeteilt ,das man leider nicht in der Lage ist eine VDSL 50 Leitung zu schalten und auch keine dsl 16 k Leitung. Software-Systemfehler...AHJA* ok kann ja passieren? Also sorry irgendwie kann ich so etwas nicht nachvollziehen. Ein Nachbar im gleichen Hause hatte innerhalb kürzester Zeit sein VDSL 50 Da fragt man sich doch " Wie zum Henker arbeitete die Telekom"
Man stellte uns dann frei, sofort einen anderen Anbieter zu nehmen ,da man Seitens der Telekom uns keine verbindliche Aussage machen könne,wann und ob überhaupt eine Leitung  zu schalten ist .
Es könne gleich oder auch in einem Jahr sein .Die Sache wurde langsam lächerlich. Ein so riesen Konzern ,der nicht in der Lage ist so etwas auf die Reihe zu bekommen. Wir wurden noch von jeglichen Gebühren für die vorhandene Leistung befreit ( wenigstens was) und haben uns schnell an einen anderen Anbieter gewandt. Nun kann man nur hoffen das es dort klappt und  es nicht bald heißt Vodafon die erste.....................
Ach ja  von VDSL 50 haben wir erstmal Abstand genommen und wieder eine *normale* 16 k DSL Leitung geordert..................................................................Ende offen?

Reise-Tagebuch-------------------Teil 4

Nun war der letzte Abend unseres Aufenthaltes angebrochen und mein Herr machte sich auf dem Wege zum Schmied. Dieser stand vor der Schmiede und mein Herr grüßte ihn und brachte sein Anliegen vor. Mir blieb dabei glatt die Luft wech. Er bestellte Fesseln, Fesseln für meine Füße und Hände auch noch mit den passenden Ketten. Ich schaute völlig  irritiert zu beiden hin.Gebe ich mir doch Mühe immer brav zu sein :-), na gut fast immer und dann das. Mein Herr feilschte eine Weile um den Preis mit dem Schmied als er mich auch schon dem Schmied vor die Füße warf. Einerseits das dieser Maß nehmen konnte andererseits zur Benutzung um den Preis zu drücken.Ich schaute dumm aus der Wäsche .Nicht nur das er Fesseln bestellte, nein ich sollte sie auch noch bezahlen. Er Verabredete mit dem Schmied ,das er die Fesseln am nächsten Tage vor unserer Abreise, abholen  könne und der Schmied meine Dienste im Bad bekommen sollte. So nahm auch dieser Tag langsam sein Ende und mein Herr suchte seine Felle auf.

Der letzte Tag.Es war eine Versteigerung angekündigt, die mein Herr noch besuchen wollte.Er wollte schauen ,welche Ware geboten wurde und ob etwas für ihn dabei ist. Ich drückte mich ein wenig, auf dem immer voller werdenden Platz herum und schaut der beginnenden Versteigerung zu. Irgendwann kam auch mein Herr heran geschlendert und ich ging zu ihm. Er schaute sich um in dem Trubel, als auch schon die Händlerin auf ihn zukam. Sie machte einen aufgeregten Eindruck. Grüßte ihn und meinte, das es an der Zeit wäre das Schiff zu besteigen.Sie wollte ja mit nach Lydius etwas liefern und es sei ein Sturm angekündigt
Sie verhandelten eine Weile ,da mein Herr ja noch zum Schmied wollte und ich ihm dienen sollte .Die Händlerin löste das auf ihre Art. Sie entschuldigte sich kurz und strebte zur Schmiede. Kam nach geraumer Zeit mit dem Schmied und einer Kajira zurück.
Mein Herr verhandelte mit dem Schmied ,wie und wann der Kauf nun abgewickelt wird. Sie wurden sich schnell einig und die Händlerin teilte meinem Herrn noch mit das die Kajira sie begleiten würde.
Da alle Waren schon am Nachmittag aufs Schiff verladen wurden,schickte mich mein Herr den Rest aus der Herberge zu holen und wir gingen alle gemeinsam zum Hafen. Die Wolken am Himmel zogen sich schon bedrohlich zusammen als das Schiff ablegte .Er wurde auch eine etwas stürmische überfahrt,aber wir landeten alle heile und gesund in Lydius.
Mit etwas wackeligen Knien  ging es Richtung Stadt, nach dem mein Herr die Hafenarbeiter angewiesen hatte die Waren vom Schiff in sein Lager zu bringen. Das imposante Lydius ,verfehlte nicht seine Wirkung auf die Händlerin und die Kajira. Mein Herr machte einen Rundgang durch die Stadt ,der Händlerin einen kleinen Überblick zu geben. Die Stadt wirkte wie ausgestorben, bis wie zur Arena kamen und aus dem nebenliegenden Treffpunkt Musik und Lachen erklang. Wir schauten alle eine Weile von der Arena aus zu und gingen dann wieder Richtung Innenstadt.Mein Herr zeigte der Händlerin noch seinen Heimsten mit Büro und brachte sie zur Herberge im Hafen. Man verabredete  noch einen Termin für den nächsten Tag und wünschte sich eine gute Nacht. Die Händlerin hatte etwas Schwierigkeiten mit der steilen Treppe , aber die Kajira half ihr hinauf .Mein Herr wendete sich wieder zur Stadt und ich trottete müde hinter ihm her.....................................................................

Sonntag, 15. Mai 2011

Reise-Tagebuch-------------------Teil 3

Kasra, es erstaunte mich wie früh am Morgen die Stadt erwachte. Kaum das ich das Frühstück fertig hatte für meinen Herrn, füllten sich die Straßen und auch in der Herberge wurde alle munter. Für meinen Herrn was es ideal,so traf er ohne lange warte Zeit alle Händler und Handwerker an ,die er aufsuchen wollte. Am Abend des Tages hatte er dann ein Gespräch mit der Händlerin.Ja eine Händlerin ,sie feilschten was das Zeug hielt und jeder sah am Ende aus, als hätte er den anderen übers Ohr gehauen. Naja mir war das egal ,wer wen übervorteilt hatte ,denn mein Herr hatte sehr gute Laune. Das konnte für mich nur gut sein. Danach kehrte mein Herr zufrieden in die Herberge zurück. Nach ein paar Paga und Geplauder mit den anwesenden Gästen und Einheimischen begab er sich in die Felle.

Am nächsten Morgen wurde ich zeitig wach, von Babygeschrei. Auch mein Herr wachte auf und hatte denkbar schlechte Laune und Kopfschmerzen. Er schimpfte über das  Babygeschrei,welches ihn hätte nicht schlafen lassen und herrschte mich an ich solle mich auf die Füße machen und sein Frühstück richten. Froh aus der Reichweite seiner schlechten Laune zu sein.,hüpfte ich die Treppen hinab und machte mich daran sein Frühstück zu bereiten.Mein Herr weilte derweil vor der Herberge und plauderte mit dem Imker. Ich eilte hinaus, ihm zu sagen das sein Frühstück bereit ist. Grüßte den Imker und seine Kajira und musterte die fremde Bond die bei ihnen war.Der Imker verabschiedete sich  und drückte mir die Bond an die Hand.Ich solle schauen das sie Brei und Wasser bekommt, ihr dazu alles nötige in der Taverne zeigen. Mein Herr setzte sich ,verzehrte sein Mahl. Ich war mit der fremden Sklavin in der Küche ,zeigte ihr alles und fragte sie aus. Sie hat wohl ihren Herrn verloren,da sie vom Schiff fiel.Sie sucht ihn schon 2 Monde lang.Mein Herr rief mich zu sich und ich eilte zu seinen Füßen.Er teilte mir nur kurz mit,  ich solle in der Taverne auf ihn warten er müsse etwas erledigen.  Er war noch nicht lange zur Türe hinaus als der Schreiber die Taverne betrat.Ich stand mit der Bond schon wieder plaudernd in der Küche ,als er etwas zu trinken orderte,Wir alberten ein wenig herum, welche es ihm bringen solle. Bond und Nordserv oder ich .Lacht* Er entschied sich für die Bond,was bei deren Serv auch nicht so wundert :-) So kniete ich mich in seine Nähe und schaute ihr zu. Der Schreiber zog mich ein wenig näher und kraulte mir ,der Bond zuschauend ,den Nacken. Sie ging zu den Fässern und lies gekonnt ihren Kirtle über ihre Hüften hin abfallen.Füllte das Horn mit Met und kam sich zielstrebig auf seinem Schoß nieder lassend. Der Schreiber bekam seinen Met körperwarm, da sie diesen langsam aus dem Horn über ihre üppigen Brüste hinab fließen lies.Der Schreiber beschäftigte sich nun ausgiebig mit dem abschlecken des Mets von ihrer Haut, ohne die kraulende  Hand von meinem Nacken zu nehmen.Sie wanderte nur langsam kraulend den rücken hinab und ich lehnt mich leicht nach hinten die Kraulerei genießend. Irgendwann lag die Bond plötzlich vor ihm au dem Tisch und er begann sie gierig zu nehmen,immer wieder mit seiner Hand auch noch meine Hitze suchend.Nach einer weile  landete ich neben der Bond auf dem Tisch und er begann  sich mit uns beiden zu vergnügen. Ich hatte immer mal wieder den Gedanken im Kopf,dass hier auch freie Frauen hinein können,das es ja eine Herberge ist.Aber es ging alles gut der Schreiber hatte seinen Spaß ohne das eine Freie Frau ihren Fuß in die Herberge setzte.......................................

Dienstag, 10. Mai 2011

Reise-Tagebuch-------------------Teil 2

Karsa, hier war ich schon mal vor vielen Monden,als mein alter Herr der Sklavenhändler Thom noch lebte.Nun  war ich also wieder hier.Ich schaute mich gründlich um ,versuchte mich zu erinnern wie es damals war.Es war immer noch das selbe Kasra ,so schien es mir und  schleifte meinen Herrn in die Herbergs-Taverne. Er lies sich ermattet auf eines der Sitze im Schankraum fallen  und begehrte erst mal einen Paga. Noch während er ihn langsam trank sich in der Herberge umschaute ,kam der Wirt herein und mit dem üblichen *wo kommst du her,wer bist du * hatte er im Handumdrehen 2 Fässer Sulpaga an den Mann, also Wirt gebracht.
Langsam füllte sich die Taverne und  meine Herr jagte mich los ihm etwas zu essen zu besorgen.Ich legte auch noch Früchte, die ich fand mit auf seinen Teller,in dem Bewusstsein der er sie mir geben würde.Obst ist nicht so sein Dingen und man muss ja  sehen wo man bleibt :-) Er verzehrte eilig sein Mahl und warf mir ,wie erwartet die Früchte zu. Doch bevor ich mich über sie hermachen konnte,scheuchte er mich hinaus mit dem Auftrag " Höre dich mal um wer hier der Händler ist und wo man ihn findet " Ich warf noch einen Blick auf die Früchte und  machte mich eilig auf die Socken den Händler zu finden und stürmte regelrecht aus der Taverne. Ich hätte langsamer sein sollen,. In meinem Ungestüm  ,rannte ich fast eine Kajira um ,die wohl gerade in die Taverne wollte.
Puuuuh da hatte ich aber Glück das es kein  Herr oder Herrin war. Ich stoppte also und fragte sie direkt aus. So was nennt man doppelt Glück.Ich bekam die Antworten die ich brauchte und musste nicht mal durch die Stadt rennen. Schaute noch eine kleine Weile über den Platz und ging wieder ,diesmal langsam und ordentlich,. in die Taverne zurück. Kniete mich neben meinem Herrn und lauschte seinem Gespräch mit einer freien Frau,welche wohl die Wirtin war. Ich starrte auf das Obst und wollte gerade mutig fragen ob ich es nun haben konnte ,als mein Herr mir schon erlaubte es zu nehmen .Ich hörte weiter zu und futterte langsam mit Genuss das Obst.
Irgendwann wurde ich auch mein Wissen über den Händler,welche wohl eine Händlerin ist los und mein Herr wechselte auf Einladung an den *Stammtisch* Der Abend plätscherte dann so dahin mir wichtigen Gerede über Geldgeschäfte ,.Optionen und Käse. Naja mit anderen Worten,außer Paga holen hatte ich meine Ruhe und konnte mich ein wenig von der Reise erholen. Wie üblich kam dann der Aufbruch als sich alle in ihre Häuser,respektive Felle begeben wollten . Es war wohl auch schon spät ,die Monde standen schon eine Weile am Himmel. Mein Herr wollte sich gerade in die Liste eintragen um ein Zimmer für die Nacht zu bekommen ,als ein Fisch unsanft auf dem Tisch landete.Erschrocken schauten wir beide auf, hatten wir nicht bemerkt das die Frau herein kam.Ich grüßte schnell und freundlich  und schaute leicht angewidert auf den Fisch ,der nun  mitten auf dem Tisch lag. Folgte dem Wortwechel der beiden und hört heraus das mein Herr den Fisch wohl käuflich erwerben sollte. Mitten in der Nacht. Aber ich lauschte weiter als das Handeln eine unerwartete wende nahm. Nun wollte sie,  aus den Eingeweiden des Fisches , die Zukunft lesen. Nun hörte ich doch besser zu.Mein Herr lehnte ab und ich wollte schon aufatmen ,als er ihr Tarsk gab.Ich nahm an um endlich Ruhe  zu haben und in die Felle zu kommen. Aber nein die Frau sollte mir, mir die Zukunft lesen. Ich guggte ein wenig dumm aus der Wäsche und wurde losgeschickt ,ein Brett und ein Messer zu holen. Beides auf dem Tisch musste ich mich zu ihr knien und den Fisch,welcher schon einen echt strengen Duft verstöhmte, aufschneiden. Was ich dann zu hören bekam ,gefiel mir nun gleich gar nicht. Ich glaube ja nicht an sowas aber ihr Gerede über *Heimstein wechsel, neue Kajira an seine Kette und Umzug und daraus entstehend mein Verkauf* machte mich nicht gerade glücklich. Zum Abschluss musste ich den Fisch noch in den Fluss werfen. Opfern wie die Frau es nannte.
Daher war ich froh als sie nun endlich die Taverne verlies und mein Herr endlich ein Zimmer hatte und sich zurückzog.Ich packte schnell die Sachen in eine Ecke und legte mich auf das Fell zu seinen Füßen und schlief ermattet, mit unguten Gedanken dank der Weissagung der Frau, ein..........................

Montag, 9. Mai 2011

Reise-Tagebuch-------------------Teil 1

Da seit geraumer Zeit, am Heimstein meines Herrn, alle in irgendwelche verzwickte politische Intrigen verstrickt sind , fand er es sinnvoll sich auf eine Handelsreise zu begeben. Also bekam ich den Auftrag alles für die Reise zu richten während er sich ums Lager und die Waren kümmerte die aufs Schiff sollten. Nachdem ich dann gestern alles wichtige in die Seekiste verstaut hatte kümmerte ich mich heute noch um meinen Rucksack und füllt ihn mit Lebensmitteln ,packte noch Botas mit Wasser und Paga dazu.

Als ich gerade alles verstaut hatte kam mein Herr auch schon verschlafen in die Stube und verlangte sein Frühstück.Als er es verzehrte schaut ich nochmals nach , ob ich auch nichts vergaß. Futterte dann schnell die Reste die er mir von seinem Frühstück zukommen lies, räumte ab und reinigte alles schnell.Stellte es noch an seinen Platz  und harrte der Dinge die nun kommen. Langsam stellte sich auch ein ungutes Bauch grummeln ein.Ich musste an  meinen letzten Herrn denken, der  doch auf einer Seereise an einer Krankheit verstarb. Ich guckte mir meinen Herrn nun genau an ,nach dem kleinsten Anzeichen eines Unwohlseins und hoffte einfach das beste. Noch in meinen Gedanken versunken kam sein Befehl zum Aufbruch.Ich zerrte das Gepäck auf einem kleinen Karren an den Hafen , und schaute das es auf dem Schiff ordentlich verzurrt wurde.Gesellte mich dann zu meinem Herrn an die Reling und schaut zur Abgrenzung das Hafens und dahinter auf die Weite der Thassa,als der Kapitän auf meinen Herrn zu kam.......................Da packte  mich mein Herr und warf mich dem Kapitän  vor die Füsse. Sagt "Tal Kapitän wir können dann ablegen und wie versprochen hier die Sklavin"
Ich landete ein wenig unsanft vor ihm auf den Planken und  linste zu dem bärtigen, vierschrötigen Mann auf.Fühlte seine Pranke an meinem Arm und wie er mich in seine Kabine schleifte. Ich warf noch einen kurzen   Hilfesuchenden Blick zu meinem Herrn,der aber schon an der Reling stand und sich die Seeluft um die Nasse wehen lies und sicher an die gesparten Tarsk dachte die er durch meinen Dienst am Kapitän erwirtschaftete.

Nach einer langen anstrengenden Reise ,legte das Schiff endlich an und der Kapitän schob mich zu meinem Herrn. Mein Herr tappte leicht schwankend vom Schiff und teilte mir nur lapidar mit "der Kapitän war zufrieden mit dir und ich kann es auch sein schließlich, habe ich eine Menge Tarsk gespart für die Überfahrt"  Ich Stolperte langsam den Steg hinter ihm hinunter  und schaute mich neugierig um.Die große Mauer ,das Tor, der Fluss.....................irgendwie hatte ich das Gefühl ich war hier vor langer Zeit einmal.Aber mit meinem alten Herrn.
Er schickte mich vor in die Stadt eine Taverne zu suchen und passte derweil auf das alle Waren ordentlich vom Schiff abgeladen wurden. Er mietete beim Hafenmeister ein winziges Lager und lies die Waren dort abstellen Ich fand der weil eine Taverne ,oder Herberge,oder beides  und erkannte das ich vor langer Zeit wirklich schon mal hier war..........................................

Dienstag, 3. Mai 2011

Lesetest -2-

Was soll das denn? Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Verfolgte der Kerl sie etwa? Sie kannte ihn doch gar nicht, hatte ihn vorher auch noch nicht gesehen. Sie überlegte was zu tun sei als der Herd klingelte und sie aufschrecken ließ. Na gut, was soll´s. Er wusste nicht wie sie hieß. Sie war sicher in ihrer Wohnung. Also bereitete Laura ihr Steak zu und verzehrte genüsslich ihr Mahl. Nach dem leckeren Essen hatte Laura den Mann auf der Straße schon wieder vergessen. Während sie die Spuren des Essens beseitigte, entschloss sie sich, den Krimi anzuschauen. Laura nahm noch eine Flasche Wein und ein Glas mit ins Wohnzimmer. Sollte er nicht spannend sein, würde sie doch das Buch weiter lesen. Kaum im Wohnzimmer, viel ihr der Mann auf der Straße wieder ein. Sie schaute vorsichtig aus dem Fenster: Gott sei Dank, kein Mensch zu sehen. Na bitte, was hab ich mich so angestellt. Wahrscheinlich hat er mich gar nicht beobachtet. Sie ging zurück zum Tisch, schaltete den Fernseher ein und nahm sich ein Glas Wein.

Am nächsten Morgen war das Wetter nicht mehr so trübe. Es gab sogar ein paar blaue Flecken am Himmel. Nach dem Frühstück nahm Laura das letzte Brötchen, zog sich ihre Jacke an und machte sich auf den Weg. Vor dem Haus fiel ihr auf, dass sie den Schirm vergessen hatte. Ach egal, wird schon nicht regnen und ging los - Richtung Park. Plötzlich fiel ihr der Kerl von gestern wieder ein. Sie schaute sich vorsichtig um, ob er wieder hier herum lungerte. Aber nein niemand zu sehen. Mein Gott reiß dich zusammen Laura, schallt sie sich . Wer weiß, wen oder was er Gestern beobachtet hatte. Sie holte tief Luft und ging los. Heute, am Samstag, waren bestimmt mehr Menschen unterwegs. Sie hatte Recht. Es hatten sich sogar ein paar Schachspieler eingefunden. Sie ging hinüber und begrüßte einige, die sie kannte und plauderte ein wenig mit ihnen. Da die Spieler sich wieder ihrem Spiel zu wandten, schlenderte sie gemütlich zum Teich und genoss den immer blauer werdenden Himmel. Sie verteilte das Brötchen an Enten und Gänse und wanderte in aller Ruhe um den Teich herum. Es war schön, das Wetter wurde immer besser.
??Heute wollte sie mal wieder den Weg durch den Rhododendron Garten nehmen. Oder doch durch den Rosengarten? Sie blieb einen Moment unschlüssig stehen. Rechts oder links? Ach, ich gehe nach rechts, entschied sich Laura. Es gibt immer noch Rosenblüten. Im ersten Teil des Gartens waren die Edelrosen zu bewundern; sie aber strebte zu den alten Rosensorten und Heckenrosen. Sie hatten noch wirklichen Duft. Laura schlenderte langsam an den Rosen vorbei, schnupperte mal hier, mal dort. Die Heckenrosen hatten nicht so viele Blüten. Als sie näher trat, stieß ihr Fuß gegen etwas. Oh, lagen hier neuerdings Steine zur Begrenzung?
Laura sah nach unten und schrie vor Schreck auf. Da waren ein Schuh und ein Bein zu sehen. Laura war starr vor Schreck. Sie versuchte ruhiger zu atmen. Was mache ich? Schrei ich um Hilfe, schaue ich erst nach? Noch während die Gedanken durch ihren Kopf rasten, rannte sie schreiend los. Ohne Halt rannte sie bis zu den Schachspielern. Sie konnte nicht mehr. Laura hatte aufgehört zu schreien, doch durchs Rennen war sie völlig außer Atem. Einer der Schachspieler, Herr Brand, sah sie kommen. Er war erstaunt, stand auf und ging ihr entgegen. Als er bei Laura ankam, fiel sie ihm erschöpft in die Arme. „Mein Gott, Kindchen, was ist denn passiert?“ hat Du einen Geist gesehen, witzelte der etwas ältere Herr. Laura brachte kein Wort über die Lippen. Sie weinte plötzlich los. Er erschrak und geleitete sie zur nächsten Bank! Dort redete beruhigend auf sie ein. Eine Weile später hatte Laura sich soweit erholt, dass sie erzählen konnte, was sie gesehen hatte. Er hörte ruhig ohne sie zu unterbrechen zu. Mach dir keine Sorgen Mädchen, ich rufe jetzt die Polizei an. Er nahm sein Handy aus der Tasche und teilte der Polizei mit was passiert war. Sodann wendete er sich wieder zu Laura:“ Die Polizei kommt gleich. Wir bleiben jetzt hier sitzen und warten bis sie da ist. Laura, dann musst du die Polizei zu der oder dem Toten hinführen. Ich werde dich aber begleiten,damit du jemanden bei dir hast den du kennst.“ Laura erschrak, dort wollte sie nicht wieder hin. Aber Herr Brand hatte wohl recht, nur sie wusste bis jetzt wo die Leiche lag. Laura versuchte noch ruhiger zu werden. Sie wollte vor der Polizei nicht wieder losweinen. Sie holte ein paar mal tief Luft. Langsam wurde ihr besser. Es wahr wohl nicht so schlimm die Polizei dorthin zuführen. Herr Brand ging ja auch mit ihr.
Um Laura ein wenig abzulenken brachte Hr.Brand ein Gespräch in Gang. Er erzählte Laura von seine letzten Partie Schach, die er haushoch gewonnen hatte. Laura lauschte einen Worten. Doch unvermittelt gab sie einen Schrei von sich. Hr.Brand war erschrocken. Was ist denn nun, dachte er. Laura holte tief Luft und erzählte von ihrem gestrigen Erlebnis.
Herr Brand war erstaunt. Den jungen Mann den Laura beschrieb, hatte er hier im Park noch nicht gesehen. Er verließ Laura einen Augenblick um die anderen Schachspieler von dem grausamen Fund zu unterrichten. Auch fragte er sie nach den Mann den Laura beschrieben hatte. Sie reagierten genau so erschrocken wie er. Eine Leiche in ihrem Park, das konnte doch unmöglich war sein. Aber auch sie kannten den von Laura beschriebenen Mann nicht. Es konnte sich auch keiner erinnern ihn schon mal gesehen zu haben. Hr.Brand ging zurück zu Laura. Er berichtete ihr das dieser Mann in Park noch nie gesehen wurde. Er erklärte ihr auch, das sie die Begebenheit von gestern unbedingt der Polizei mitteilen müsse. Da sie ihn auch recht genau gesehen hatte, solle sie ihn der Polizei auch genau beschreiben. In der Ferne hörte man nun Sirenen. Es konnte nicht mehr lange dauern bis die Polizei hier war. Laura und Herr Brand standen auf und gingen langsam zum Hauptweg. Sie kamen gemeinsam mit der Polizei dort an. Der Polizist der ausgestiegen war, erklärte Laura das sie noch auf die Mordkommission warten müssten. Es könne aber nicht mehr lange dauern bis die eintraf. Er fragte Laura was denn nun genau passiert war. Inzwischen konnte sie leichter darüber sprechen. Als sie gerade von ihrem gestrigen Erlebnis berichten wollte, Traf die Mordkommission ein. Ohne weitere Gespräche wurde Laura gebeten einzusteigen,um den Weg zu zeigen.