Dienstag, 24. April 2012

Die Sim Art Screamer..........

Neugierig geworden ,durch Zastas Blog, bin ich heute hin nach Art Screamer. Die Sim ist echt der Hammer.Abseits allem gewohntem und einfach nur klasse gemacht.Kunst eben. Ich konnte nicht aufhören Bilder zu machen und habe meine Festplatte reichlich gefüllt ;-) Den Freebie Avatar habe ich mir auch  genommen( am Landepunkt) Mal auch hier dem Ersteller Dank ausspreche dafür :)

Habe auch heute das erste mal eine riesige Auflösung benutzt.Die *großen* Bilder machte ich mit 5000x2500. Und der Firestorm spielte brav mit (hat ATI) Ich werde hier aber nur ein paar der ersten mit der Einstellung *ganzes Fenster*verwenden,die anderen muss ich erst mal genau anschauen :) ( bin ja kein Grafiker hihi) Auch werde ich hier nur  wenige Bilder Posten.So als Appetithäppchen.

Des weiteren habe ich heute mal den Niran-Viewer getestet.Das ist aber kein Viewer für mich. Bin ich zu unbedarft so einen Viewer zu handhaben,was die Einstellung angeht.Das Licht war zu grell ,irgendwie alles verwaschen. Bin zwar nicht von gestern,aber mag dann doch lieber den Firestorm der sich, für mich, leichter einstellen lässt.
So und hier nun die Bilder




Donnerstag, 12. April 2012

Lesetest -3- /und mitmachen??

Was soll das denn? Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Verfolgte der Kerl sie etwa? Sie kannte ihn doch gar nicht, hatte ihn vorher auch noch nicht gesehen. Sie überlegte was zu tun sei als der Herd klingelte und sie aufschrecken ließ. Na gut, was soll´s. Er wusste nicht wie sie hieß. Sie war sicher in ihrer Wohnung. Also bereitete Laura ihr Steak zu und verzehrte genüsslich ihr Mahl. Nach dem leckeren Essen hatte Laura den Mann auf der Straße schon wieder vergessen. Während sie die Spuren des Essens beseitigte, entschloss sie sich, den Krimi anzuschauen. Laura nahm noch eine Flasche Wein und ein Glas mit ins Wohnzimmer. Sollte er nicht spannend sein, würde sie doch das Buch weiter lesen. Kaum im Wohnzimmer, viel ihr der Mann auf der Straße wieder ein. Sie schaute vorsichtig aus dem Fenster: Gott sei Dank, kein Mensch zu sehen. Na bitte, was hab ich mich so angestellt. Wahrscheinlich hat er mich gar nicht beobachtet. Sie ging zurück zum Tisch, schaltete den Fernseher ein und nahm sich ein Glas Wein.

Am nächsten Morgen war das Wetter nicht mehr so trübe. Es gab sogar ein paar blaue Flecken am Himmel. Nach dem Frühstück nahm Laura das letzte Brötchen, zog sich ihre Jacke an und machte sich auf den Weg. Vor dem Haus fiel ihr auf, dass sie den Schirm vergessen hatte. Ach egal, wird schon nicht regnen und ging los - Richtung Park. Plötzlich fiel ihr der Kerl von gestern wieder ein. Sie schaute sich vorsichtig um, ob er wieder hier herum lungerte. Aber nein niemand zu sehen. Mein Gott reiß dich zusammen Laura, schallt sie sich . Wer weiß, wen oder was er Gestern beobachtet hatte. Sie holte tief Luft und ging los. Heute, am Samstag, waren bestimmt mehr Menschen unterwegs. Sie hatte Recht. Es hatten sich sogar ein paar Schachspieler eingefunden. Sie ging hinüber und begrüßte einige, die sie kannte und plauderte ein wenig mit ihnen. Da die Spieler sich wieder ihrem Spiel zuwandten, schlenderte sie gemütlich zum Teich und genoss den immer blauer werdenden Himmel. Sie verteilte das Brötchen an Enten und Gänse und wanderte in aller Ruhe um den Teich herum. Es war schön, das Wetter wurde immer besser.
??Heute wollte sie mal wieder den Weg durch den Rhododendron Garten nehmen. Oder doch durch den Rosengarten? Sie blieb einen Moment unschlüssig stehen. Rechts oder links? Ach, ich gehe nach rechts, entschied sich Laura. Es gibt immer noch Rosenblüten. Im ersten Teil des Gartens waren die Edelrosen zu bewundern; sie aber strebte zu den alten Rosensorten und Heckenrosen. Sie hatten noch wirklichen Duft. Laura schlenderte langsam an den Rosen vorbei, schnupperte mal hier, mal dort. Die Heckenrosen hatten nicht so viele Blüten. Als sie näher trat, stieß ihr Fuß gegen etwas. Oh, lagen hier neuerdings Steine zur Begrenzung?
Laura sah nach unten und schrie vor Schreck auf. Da waren ein Schuh und ein Bein zu sehen. Sie versuchte ruhiger zu atmen. Sie wollte nicht mehr sehen, trotzdem bog sie vorsichtig den Rosenstrauch auseinander. Was mache ich hier nur? Vielleicht war ja jemanden nur schlecht geworden. Sie zwang sich nach unten zu sehen. Oh Gott, Hilfe. Es war eine Leiche ,eine Frau mit blutverschmiertem Kopf. Die Augen waren weit aufgerissen und starrten nach oben. Laura war starr vor Schreck. Schrei ich um Hilfe, oder lauf ich jemanden holen? Noch während die Gedanken durch ihren Kopf rasten, rannte sie schreiend los. Ohne Halt rannte sie bis zu den Schachspielern. Sie konnte nicht mehr. Laura hatte aufgehört zu schreien, doch durchs Rennen war sie völlig außer Atem. Einer der Schachspieler, Herr Brand, sah sie kommen. Er war erstaunt, stand auf und ging ihr entgegen. Als er bei Laura ankam, fiel sie ihm erschöpft in die Arme. „Mein Gott, Kindchen, was ist denn passiert?“ hat Du einen Geist gesehen, witzelte der etwas ältere Herr Brand. Laura brachte kein Wort über die Lippen. Sie weinte plötzlich los. Er erschrak und geleitete sie zur nächsten Bank! Dort redete beruhigend auf sie ein. Eine Weile später hatte Laura sich soweit erholt, dass sie erzählen konnte, was sie gesehen hatte. Er hörte ruhig ohne sie zu unterbrechen zu. Mach dir keine Sorgen Mädchen, ich rufe jetzt die Polizei an. Er nahm sein Handy aus der Tasche und teilte der Polizei mit was passiert war. Sodann wendete er sich wieder zu Laura:“ Die Polizei kommt gleich. Wir bleiben jetzt hier sitzen und warten bis sie da ist. Laura, dann musst du die Polizei zu der oder dem Toten hinführen. Ich werde dich aber begleiten,damit du jemanden bei dir hast den du kennst.“ Laura erschrak, dort wollte sie nicht wieder hin. Aber Herr Brand hatte wohl recht, nur sie wusste bis jetzt wo die Leiche lag. Laura versuchte noch ruhiger zu werden. Sie wollte vor der Polizei nicht wieder losweinen. Sie holte ein paar mal tief Luft. Langsam wurde ihr besser. Es wahr wohl nicht so schlimm die Polizei dorthin zuführen. Herr Brand ging ja auch mit ihr.
Um Laura ein wenig abzulenken brachte Hr. Brand ein Gespräch in Gang. Er erzählte Laura von seine letzten Partie Schach, die er haushoch gewonnen hatte. Laura lauschte einen Worten. Doch unvermittelt gab sie einen Schrei von sich. Hr.Brand war erschrocken. Was ist denn nun, dachte er. Laura holte tief Luft und erzählte von ihrem gestrigen Erlebnis.
Herr Brand war erstaunt. Den jungen Mann den Laura beschrieb, hatte er hier im Park noch nicht gesehen. Er verließ Laura einen Augenblick um die anderen Schachspieler von dem grausamen Fund zu unterrichten. Auch fragte er sie nach den Mann den Laura beschrieben hatte. Sie reagierten genau so erschrocken wie er. Eine Leiche in ihrem Park, das konnte doch unmöglich war sein. Aber auch sie kannten den von Laura beschriebenen Mann nicht. Es konnte sich auch keiner erinnern ihn schon mal gesehen zu haben. Hr. Brand ging zurück zu Laura. Er berichtete ihr das dieser Mann in Park noch nie gesehen wurde. Er erklärte ihr auch, das sie die Begebenheit von gestern unbedingt der Polizei mitteilen müsse. Da sie ihn auch recht genau gesehen hatte, solle sie ihn der Polizei auch genau beschreiben. In der Ferne hörte man nun Sirenen. Es konnte nicht mehr lange dauern bis die Polizei hier war. Laura und Herr Brand standen auf und gingen langsam zum Hauptweg. Sie kamen gemeinsam mit der Polizei dort an. Der Polizist der ausgestiegen war, erklärte Laura das sie noch auf die Mordkommission warten müssten. Es könne aber nicht mehr lange dauern bis die eintraf. Er fragte Laura was denn nun genau passiert war. Inzwischen konnte sie leichter darüber sprechen. Als sie gerade von ihrem gestrigen Erlebnis berichten wollte, Traf die Mordkommission ein. Ohne weitere Gespräche wurde Laura gebeten einzusteigen,um den Weg zu zeigen.
Sie erklärte kurz, das sie ohne Herrn Brand nicht mit käme. Nach kurzem Hin und Her stiegen sie beide ein. Im Wagen stellte sich der Kommissar als Herrn Klausner vor. Am Rosengarten angekommen fiel es Laura nun doch schwer aus zusteigen, um das letzte Stück bis zum Fundort zu gehen. Der Kommissar lies ihr einen Moment Zeit, um sie dann nachdrücklich aufzufordern ihn zum Fundort zu bringen. Hr. Brand meinte:“ komm Mädchen das schaffst du schon. Ich gehe ja mit“. Zum Herrn Klausner gewandt meinte er:“Ich bin auch vorsichtig wo ich hintrete. Man kennt das ja inzwischen aus dem Fernsehen.“ Herr Klausner schmunzelte ein wenig und meinte na dann los. Laura nahm die Hand von Hr .Brand und ging langsam und zögerlich auf die Heckenrosen zu. Aber nicht zu nahe. Als sie an der Stelle angelangt war, wo sie gegen den Fuß gestoßen war, blieb sie stehen und zeigte dem Kommissar die Stelle. Sie war nicht mehr zu bewegen weiter zu gehen. Klausner bat sie nicht fort zu gehen. Er müsse noch ihre Aussage aufnehmen. Er rief die beiden Polizisten und marschierte mit ihnen zu der Leiche. Klausner bog vorsichtig, an der angegebenen Stelle den Rosenstrauch zur Seite. Dort lag sie. Eine Frau. Sie schien noch recht jung zu sein. Etwa im Alter von Laura die sie gefunden hatte. Als er genauer hinsah stutzte er. Die Tote hatte in etwa die gleiche Haarfarbe und wohl auch die Große, soweit er das nach jetziger Lage sagen konnte. Er schaute genauer hin, die Tote hatte eine Verletzung am Kopf. Sie sah aus als hätte es einem Kampf gegeben. Sie hatte sich wohl gewehrt. Vielleicht hatte sie noch Spuren des Täters an sich. Oder seine DNA unter ihren Nägel. Er hoffte es jedenfalls. Da sie aber ihre Kleidung noch trug war sie wohl nicht vergewaltigt worden. Jedenfalls so weit man das jetzt schon sagen konnte. Er sucht die unmittelbare Umgebend vorsichtig aber gründlich mit den Augen ab. Es waren keine Fußabdrücke zu sehen. Nur die am Wegrand, die wohl diese Laura hinterlassen hatte. Er sah auch keine Handtasche aber die Tote wollte er jetzt noch nicht berühren. Erst sollte der Gerichtsmediziner sie sich ansehen, dann konnte die Spurensicherung sich um den Tatort kümmern. Sofern das hier der Tatort war. Er stand langsam auf und gab die Anweisung, die Spurensicherung und den Gerichtsmediziner zu rufen. Der Polizist ging zu seinem Streifenwagen um die Rufe abzusetzen. Klausner wandte sich Laura zu, die etwas abseits stand. Hallo, meinte er zu Laura. Geht es ihnen wieder besser? Ich möchte sie jetzt bitten mir alles genau zu berichten. Er zückte einen Schreibblock und schaute Laura aufmunternd an.“ Wie ist ihr Name , Alter und Adresse. Diese Angaben hätte ich gern als erstes, meinte er“. Laura holte Luft und sagte:“ Mein Name ist Laura Nolte . Ich wohne in der Südstraße 11 und bin 29 Jahre alt.“ Sie holte noch einmal Luft und erzählte dann was heute passiert war. Als sie geendet hatte, meinte Herr Brand:“ Du hast noch was vergessen Laura. Na los erzähl dem Kommissar auch von gestern. Klausner wurde hellhörig. Wie von Gestern? Was war gestern? Erzählen sie was war gestern! Nun erzählte Laura von ihrem gestrigen Erlebnis. KLausner schrieb eifrig mit. Das gab`s doch nicht. Hatte er nicht eben noch gedacht das die Tote eine vage Ähnlichkeit mit Laura hatte? Was sollte man davon halten. Er fragte ob Laura den Kerl genau beschreiben könne? Laura meinte ja, sie hätte ihn ja vor dem Metzger gut sehen können. Klausner schrieb sich genau auf was Laura erklärte. Dunkle Lederjacke, blaue Jeans, schwarze Haare, etwa 1,90 groß und schlank. Auch hatte er eigentlich ein nettes Gesicht. Nur wie er sich verhalten hätte, das wäre schon sehr seltsam gewesen berichtete Laura. Er fragte auch Herrn Krause ob er diesen Mann schon mal im Park gesehen hätte. Herr Brand verneinte und berichtete das seine Schachfreunde diesen Herrn noch nicht gesehen hatten. Er hätte, alle die da waren, schon gefragt. Nachdem er dieses notiert hatte brachte  Klausner Laura und Hr. Brand zu seinem Dienstwagen und bat sie einzusteigen. Er selbst blieb vor dem Wagen stehen, nahm sein Handy und informierte seine Kollegen, Alex Hellman und Michael Rims, Detail genau von der vorliegenden Fall. Er gab ihnen zu verstehen, das er Laura jetzt erst mal mit ins Kommissariat mitbringt. Klausner bat sie auch nachzusehen, ob woanders in der letzten Zeit weitere Morde, die diesem gleichen könnten, geschehen waren. Sein Kollege Alex Hellmann nahm die Sache gleich in Angriff. Er loggte sich ins System ein und gab eine Suchanfrage auf den Weg.  Während dessen war am Tatort, besser Fundort der Leiche der Gerichtsmediziner und die Spurensicherung eingetroffen. Laura und Herr Brand beobachteten aus dem Auto heraus was vor sich ging. Klausner stand draußen und wartete auf den Kommentar des Pathologen. Dieser untersuchte die Leiche geraume Zeit. Als er fertig war drehte er sich zum Kommissar um. Hallo Erwin. Mieser Tag . Es ist noch Vormittag und schon eine Leiche. Na ja, du willst sicher was hören. Viel kann ich dir noch nicht sagen. Augenscheinlich ist sie erschlagen worden, auch konnte ich anhand der Spuren an der Leiche fest stellen, das ein Kampf statt gefunden hat . Ob sie unter Drogen stand kann ich dir noch nicht sagen. Des weiteren ist hier nicht der Tatort, viel zu wenig Blut für eine Kopfverletzung. Das wird dir die Spurensicherung sicher bestätigen. Die Todeszeit ist wie immer schwammig. Es könnte heute Nacht gegen 0Uhr30 gewesen sein. Wie gesagt könnte,es kann auch eine Stunde früher oder später gewesen sein. 

      So und wie wäre es , wenn mal einige hier weiter schreiben? :-) So wie es ihrer Sicht weitergehen könnte. Ist doch mal etwas anderes als Gor oder sonstige RPs. Einfach munter drauf los. Gibt ja keine Noten oder so *hihi,  wie gut auch für mich* Also ich bin mal gespannt. Habe selber auch weiter geschrieben, so zum Spaß.  Also mal abwarten...........................