In Anbetracht der Selbstbeweihräucherung mancher, die die wahren RPler sind und das einzig richtige Gor spielen hier das Passende für alle die in deren Augen zu dumm,einfallslos stupide und was auch immer sind........................................Haltet euch an das Ende*sagt nix,das ärgert sie am meisten................
Donnerstag, 23. Juni 2011
Einen habe ich noch.......................
Handelsreise.....
Meinen Herrn erreichte die Nachricht das in der Oase der Sklaverei Handelsbedarf besteht.Er lies mich sogleich die Warenproben verpacken die er für die Oase der 4 Palmen zusammen stellen lies.Wies mich an meine alten Chalwars auszupacken und in einem kleinen Beutel mit zu nehmen.Welch eine Freude für mich.Ich hatte die Tahari trotz aller ihrer Unbilden immer geliebt und auch meine Chalwars :-) Ich packte also 2 der wertvollsten ein,weil mein Herr gerne zeigt das er ein reicher Händler ist als es auch schon los ging.[[die reise selber werde ich auch mal geschickt umgehen, es ist zur zeit ja verpönt zu schnell zu sein :-)]]
Wir kamen in der Oase doch recht ermattet an und das Wasser hatte man gerade so gereicht, als wir die Oase wie eine Fata Morgana vor der Karawane auftauchen sahen. So erreichten wir die Oase und wurden dort von einer Sklavin in Empfang genommen.Nachdem alle Formalitäten erledigt waren,brachte sie meinen Herrn zu Pascha.Der Palast in dem dieser residierte konnte sich sehen lassen. Der Pascha selber das auf eine Art Bettthron und wurde von 2 weiteren Sklavinnen flankiert.Er begrüßte freundlich meinen Herrn ,bot ihm einen Platz und lies Wein bringen.
Ich kniete mich ruhig neben ihn und schaute mich dezent um und musterte auch neugierig die Sklavinnen an der Seite des Paschas. Leider dämmerte ich ein wenig ein bei dem ganzen Gerede über Erz, Stahl, Honig und Käse.Ich wurde erst wieder wach als meinem Herrn eine neu hinzugekommen Sklavin vorgeführt wurde.Sie wahr eine Schönheit der Tahari,mit sehr dunkler Haut die mein Herr so mag. Ich beäuge alles sehr genau und funkelte die fremde Wüstenblume missmutig an,als auch schon die Anweisung kam"geh zum Pascha und zeige dich".Da war ich aber nun arg im Nachteil.Die dunkle Sklavin nackt wie die Priesterkönige sie schufen und ich verpackt in einem Chalwar.Da mein Herr dieses völlig übersah,so beschäftigt mit der dunklen Kajira und auch der Pascha kein missfallen diesbezüglich äußerte ,traute ich mich nicht ihn einfach auszuziehen.So war ich klar im Nachteil. Versuchte noch mich in ansehnliche Positionen zu bringen aber viel mehr als Stoff um meinen Leib konnte ich ihm nicht zeigen .Naja so ging der erste Abend dahin und irgendwann hatte mein Herr Sehnsucht nach seinem Fell.Die Reise und der wein forderten ihren Tribut. So endete der erste Abend beim Pascha der Oase der Sklaverei
Am nächsten Tag erwachte ich frühzeitig ,wo gegen mein Herr noch sich noch in den Fellen aalte.Er wies mich an den anderen Chalwar anzuziehen, was mir sehr entgegen kam da er doch mehr Haut zeigte , und schickte mich die Oase zu erkunden. Dem kam ich gerne nach und stromerte durch die noch ruhige Oase und fand eine Taverne die ihren Namen alle Ehre machte und ein prunkvolles Badehaus.Selbst in das Verwaltungsgebäude schlich ich mich hinein und schaute mich um. Es gab alles einen Markt ,Teezelt Heilerei ,also kurz alles was man braucht. Ich begab mich wieder Richtung Gästehaus , ging diesmal am Palast vorbei und linste kurz hinein. Tja da war der Pascha schon und winkte mich hinein.Also zottelte ich brav hinter ihm her in die Kühle seines Palastes. Fand wie gestern wieder die 2 Kajirae bei ihm. Ich versuchte nun mehr Eindruck zu hinterlassen,was aber nicht leicht war ,da der Pascha in einigen Papierrollen vertieft war und so keine Aufmerksamkeit an uns Sklaven verschwendete. Ich harrte geduldig wie ich es lernte aus und verlagerte nur an und ab mein Gewicht und Haltung um immer im besten Lichte zu knien. Naja es nutze alles nichts.Seine Sklaven knieten wie ich stumm abwartend neben ihm .Als ich am Stand der Sonne sah ,das nun wohl mein Herr meine Dienste braucht bat ich um Erlaubnis mich zu entfernen. Ich verabschiedete mich eilig und strebte schnellen Schrittes zu Gästehaus
Mein Herr wies mich an alles an Proben zurecht zustellen und machte sich auf zum Palast.Wieder bat der Pascha ihn freundlich hinein und diesmal , für die Geschäfte an den Tisch. Ich brav wie ich nun mal bin still in den Hintergrund. Die Sklaven des Paschas waren diesmal nicht so wirklich zu sehen.Na soll mir recht sein so konnte ich,wenn Gelegenheit sich bieten sollte, mich ins rechte Licht rücken.Na Wunschtraum halt,denn die Herren hatten alles zu tun nur nicht auf so was wie Sklaven zu achten.Sie redeten über die Qualität von Stahl ,Erz ,Preisen und feilschten was das Zeug hielt. So blieb mir nur die Proben zu reichen und und zu lauschen was aus dem Handel wird. Dieser wurde wohl erfolgreicher als mein Herr sich das erträumt hatte.Der Pascha bestellte Mengen, naja aus meiner Sicht, an Erz und auch Stahl.Selbst der Käse vom Imker und der Honig hatten es ihm angetan und so wurde auch das geordert
Es ging eine ganze Zeit so weiter mit Handel,wie die Bezahlung läuft ,all son [aus meiner Sicht] unwichtiges Zeug :-) Irgendwann war alles beredet und der Pascha lies Wein bringen ,von einer seiner Sklavinnen die wie aufs Stichwort plötzlich auftauchten.Auch kam noch ein weiterer Bewohner der Oase hinzu. Man besiegelte den Vertrag und begossen ihn mit dem Wein,der sogar meinem Herrn schmeckte( Er trinkt sonst nur Paga ^^)
Der Abend neigte sich nun langsam dem Ende zu und der Oasen Bewohner suchte sich noch eine Kajira vom Pascha aus,schmiss sie über seine Schulter und verabschiedete sich.Mein Herr und der Pascha plauderten noch kurz. So erfuhr man das der Pascha 9, in Worten neun, Sklavinnen hatte.(( kein Wunder das Bemühungen einer fremden Kajira nicht beachtet wurden ;-)^^))Auch das der Pascha immer schauen musste diese benutzen zu lassen,das sie nicht in ihrer Hitze schmelzen. So klang der Abend langsam aus und mein Herr verabschiedete sich.Heute werden wir und wohl wieder auf die Heimreise begeben. Mal sehen ob Kasra noch steht..........................
Wir kamen in der Oase doch recht ermattet an und das Wasser hatte man gerade so gereicht, als wir die Oase wie eine Fata Morgana vor der Karawane auftauchen sahen. So erreichten wir die Oase und wurden dort von einer Sklavin in Empfang genommen.Nachdem alle Formalitäten erledigt waren,brachte sie meinen Herrn zu Pascha.Der Palast in dem dieser residierte konnte sich sehen lassen. Der Pascha selber das auf eine Art Bettthron und wurde von 2 weiteren Sklavinnen flankiert.Er begrüßte freundlich meinen Herrn ,bot ihm einen Platz und lies Wein bringen.
Ich kniete mich ruhig neben ihn und schaute mich dezent um und musterte auch neugierig die Sklavinnen an der Seite des Paschas. Leider dämmerte ich ein wenig ein bei dem ganzen Gerede über Erz, Stahl, Honig und Käse.Ich wurde erst wieder wach als meinem Herrn eine neu hinzugekommen Sklavin vorgeführt wurde.Sie wahr eine Schönheit der Tahari,mit sehr dunkler Haut die mein Herr so mag. Ich beäuge alles sehr genau und funkelte die fremde Wüstenblume missmutig an,als auch schon die Anweisung kam"geh zum Pascha und zeige dich".Da war ich aber nun arg im Nachteil.Die dunkle Sklavin nackt wie die Priesterkönige sie schufen und ich verpackt in einem Chalwar.Da mein Herr dieses völlig übersah,so beschäftigt mit der dunklen Kajira und auch der Pascha kein missfallen diesbezüglich äußerte ,traute ich mich nicht ihn einfach auszuziehen.So war ich klar im Nachteil. Versuchte noch mich in ansehnliche Positionen zu bringen aber viel mehr als Stoff um meinen Leib konnte ich ihm nicht zeigen .Naja so ging der erste Abend dahin und irgendwann hatte mein Herr Sehnsucht nach seinem Fell.Die Reise und der wein forderten ihren Tribut. So endete der erste Abend beim Pascha der Oase der Sklaverei
Am nächsten Tag erwachte ich frühzeitig ,wo gegen mein Herr noch sich noch in den Fellen aalte.Er wies mich an den anderen Chalwar anzuziehen, was mir sehr entgegen kam da er doch mehr Haut zeigte , und schickte mich die Oase zu erkunden. Dem kam ich gerne nach und stromerte durch die noch ruhige Oase und fand eine Taverne die ihren Namen alle Ehre machte und ein prunkvolles Badehaus.Selbst in das Verwaltungsgebäude schlich ich mich hinein und schaute mich um. Es gab alles einen Markt ,Teezelt Heilerei ,also kurz alles was man braucht. Ich begab mich wieder Richtung Gästehaus , ging diesmal am Palast vorbei und linste kurz hinein. Tja da war der Pascha schon und winkte mich hinein.Also zottelte ich brav hinter ihm her in die Kühle seines Palastes. Fand wie gestern wieder die 2 Kajirae bei ihm. Ich versuchte nun mehr Eindruck zu hinterlassen,was aber nicht leicht war ,da der Pascha in einigen Papierrollen vertieft war und so keine Aufmerksamkeit an uns Sklaven verschwendete. Ich harrte geduldig wie ich es lernte aus und verlagerte nur an und ab mein Gewicht und Haltung um immer im besten Lichte zu knien. Naja es nutze alles nichts.Seine Sklaven knieten wie ich stumm abwartend neben ihm .Als ich am Stand der Sonne sah ,das nun wohl mein Herr meine Dienste braucht bat ich um Erlaubnis mich zu entfernen. Ich verabschiedete mich eilig und strebte schnellen Schrittes zu Gästehaus
Mein Herr wies mich an alles an Proben zurecht zustellen und machte sich auf zum Palast.Wieder bat der Pascha ihn freundlich hinein und diesmal , für die Geschäfte an den Tisch. Ich brav wie ich nun mal bin still in den Hintergrund. Die Sklaven des Paschas waren diesmal nicht so wirklich zu sehen.Na soll mir recht sein so konnte ich,wenn Gelegenheit sich bieten sollte, mich ins rechte Licht rücken.Na Wunschtraum halt,denn die Herren hatten alles zu tun nur nicht auf so was wie Sklaven zu achten.Sie redeten über die Qualität von Stahl ,Erz ,Preisen und feilschten was das Zeug hielt. So blieb mir nur die Proben zu reichen und und zu lauschen was aus dem Handel wird. Dieser wurde wohl erfolgreicher als mein Herr sich das erträumt hatte.Der Pascha bestellte Mengen, naja aus meiner Sicht, an Erz und auch Stahl.Selbst der Käse vom Imker und der Honig hatten es ihm angetan und so wurde auch das geordert
Es ging eine ganze Zeit so weiter mit Handel,wie die Bezahlung läuft ,all son [aus meiner Sicht] unwichtiges Zeug :-) Irgendwann war alles beredet und der Pascha lies Wein bringen ,von einer seiner Sklavinnen die wie aufs Stichwort plötzlich auftauchten.Auch kam noch ein weiterer Bewohner der Oase hinzu. Man besiegelte den Vertrag und begossen ihn mit dem Wein,der sogar meinem Herrn schmeckte( Er trinkt sonst nur Paga ^^)
Der Abend neigte sich nun langsam dem Ende zu und der Oasen Bewohner suchte sich noch eine Kajira vom Pascha aus,schmiss sie über seine Schulter und verabschiedete sich.Mein Herr und der Pascha plauderten noch kurz. So erfuhr man das der Pascha 9, in Worten neun, Sklavinnen hatte.(( kein Wunder das Bemühungen einer fremden Kajira nicht beachtet wurden ;-)^^))Auch das der Pascha immer schauen musste diese benutzen zu lassen,das sie nicht in ihrer Hitze schmelzen. So klang der Abend langsam aus und mein Herr verabschiedete sich.Heute werden wir und wohl wieder auf die Heimreise begeben. Mal sehen ob Kasra noch steht..........................
Freitag, 3. Juni 2011
Pilger,es ist so schön auf Reisen zu gehen.
Kommst du in fremde Gassen, müssen Anwesende alles fallen lassen.
Sich kümmern um dein Heil und Wohlergehen, sonst muss du mit bösen Kommentar von dannen gehen.
Das RP es läuft schon lange, na dir egal ,da bist du gar nicht bange, Haust einfach böses in den Chat, anstelle mitzumachen, wo man dich schon an den Tisch doch bat.
Wissen braucht man auch nicht wozu, Blackwine first oder second Slave,
wahlweise wenigstens schwarz oder mit was auch immer.Soll die Sklavin doch raten, kann sie das nicht ,dann schimpfe das sie nicht schnell genug ist, du hast ja schließlich bestellt.
Doch was soll, du bist Pilger und kannst erwarten ,das in allen Orten dir alle zur Verfügung stehen,
ja quasi nur auf dich warten.........................
Kommst du in fremde Gassen, müssen Anwesende alles fallen lassen.
Sich kümmern um dein Heil und Wohlergehen, sonst muss du mit bösen Kommentar von dannen gehen.
Das RP es läuft schon lange, na dir egal ,da bist du gar nicht bange, Haust einfach böses in den Chat, anstelle mitzumachen, wo man dich schon an den Tisch doch bat.
Wissen braucht man auch nicht wozu, Blackwine first oder second Slave,
wahlweise wenigstens schwarz oder mit was auch immer.Soll die Sklavin doch raten, kann sie das nicht ,dann schimpfe das sie nicht schnell genug ist, du hast ja schließlich bestellt.
Doch was soll, du bist Pilger und kannst erwarten ,das in allen Orten dir alle zur Verfügung stehen,
ja quasi nur auf dich warten.........................
Invasion in Kasra............................
Nichts ahnend ging mein Herr gestern Richtung Feuerkrug, um seinen abendlichen Paga zu genießen.Doch da wurde nix draus.Als erstes schaute man auf das geschlossene Stadttor uns den leeren Platz am Brunnen.Irgendwie war Kasra seltsam still, nur der Schmied war mit zwei Sklaven vor der schmiede zu sehen. Beim näher kommen waren auch Leute am Tor zu sehen die aber wohl nur hin ausgelassen wurden.Mein Herr meinte dann:" also erst einen Paga Aly.Im Feuerkrug erfahre ich sicher was los ist"..Also auf zur Herberge, ich war schon fast an der Türe als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahrnahm. Blieb also stehen und schaute mal hin was da denn ist , und schrie erstmal auf. Urt, da war ne Riesenurt.Erschrocken trat ich stolpernd 2 schritte zurück und bemerkte dabei eine 2 die sich nahe der Türe herum trieb. Mein Herr ,angelockt durch mein Aufschreien, herrschte mich erst mal an was denn nun los sei. Ich zeigte hektisch auf die Urts und ging noch etwas zurück.Er schaute sich die Sache an, überlegte kurz und beschloss doch mal erst zum Schmied , um zu erfahren was denn nun los ist. Der Paga Durst war ihm erstmal vergangen.
Also auf zum Schmied. Dort waren auch noch die Sklavenhändlerin Sherley und eine mir noch fremde Herrin. Ich ging ,nach dem Grüßen, gleich zu Lu und Jina, die sich vor der Schmiede aufhielten und fragte flüsternd was das für ein Viechzeugs da an der Herberge ist. Mein Herr fragte derweil die Sklaven-händlerin, ob die Sklavin ihr ausrichtete ,das heute eine Schreiberin kommen wolle um sich nach einer Sklavin um zuschauen. Ich bekam derweil von Lu die Auskunft über die Urts,Sandurts. Diese machten sich wohl in Kasra breit und Lu war schon gebissen worden. Den Schmied schien das nicht weiter zu stören, nein er machte ihr nur Angst was passiert wenn sich der Biss entzündet.Tzzz Herren, anstelle sie zu Heilerin zu bringen das nichts passiert, aber na das kennt man ja.......................Wir,Lu Jina und ich spekulierten was der Schmied nun genau gemeint haben könnte ,als wieder Fremde in die Stadt strömten.
Eine Herrin mit Gefolge,also einem Krieger und einer Bond. Sie erkundigte sich nach dem Markt in Kasra,der aber schon eine Weile nicht mehr stattfand Es stellte sich heraus das sie Stoffe sucht. Nun mein Herr ist Händler aber das erkannte sie nicht.Sie hielt ihn wohl für einen Sklavenhändler.(( Wobei ich mich immer frage wieso.Sklavenhändler tragen blau gelb. Er trägt ,vorherrschend Weißgold mit blauen Akzenten)) Sie steht damit nicht alleine da. Der Schmied und mein Herr klärten sie dann auf und so fragte sie meinen Herrn nach Stoffen.Im Laufe des Gespräch stellte sich dann heraus das er wohl zu teuer sei. Inzwischen gesellte auch die Wäscherin/Näherin zu uns. Lu ,Jina und ich ließen uns aus über das Zappeln der fremden Herrin,ganz leise natürlich.Man ist ja vorsichtig wenn man über Freie redet :-)Kamen dann zu der Überzeugung ,das ihr sicher die Füße schmerzen.Nach ihrem, für sie unbefriedigenden Gespräch mit meinem Herrn,verließ sie wieder die Stadt. Wohl in Richtung Lydius, wie sie noch verlauten lies.
Nun kam die Wäscherin näher und fragte den Schmied nach Urtfallen, diese würden sich im Feuerkrug breit machen und ließen sich nicht vertreiben. Nun war meinem Herrn endgültig der Pagadurst vergangen.Ich sollte später wenn er ins Bad ging , einen Schlauch Paga aus seinem Zimmer holen. Das Gespräch plätscherte noch eine Weile dahin , bis alle ihrer Wege gingen.Das heißt gehen wollten..........
Katy die in der Nähe weilte endeckte eine Urt und schimpfte.Ich rief ihr zu sie solle aufpassen ,da Lu schon gebissen wurde. Drehte mich dann um ,Richtung Badehaus und stockte. Urts überall Urts. Am Baum vor der Schmiede ,am Stand der Slaverin Sherley und vor deren Haus.Wir schauten uns beklommen um,das war ja die reinste Urt Invasion. Katy zog es daher vor nach Hause zu eilen. Mein Herr strebte nun.mit Vorsicht, dem Badehaus zu und ich eilte in sein Zimmer.Erleichtert das das Zimmer Urt frei war,schnappte ich mir Paga , frischen Sachen, Tücher und Öle und eilte wieder hinunter. Wieder am Bad öffnete ich die Türe und mein Herr eilte hinein. Er war noch nicht ganz im Bad als er auch schon aufschrie und fluchte, mich mit den Worten:" Raus Aly, hier sind die Viecher auch und eins hat gewagt mich zu beißen" aus dem Bad scheuchte. Ich machte also auf dem Absatz kehrt und so ging es hinauf in sein Zimmer.
. Dort schaute ich mir erst sein Bein an.Aber er hatte Glück, der Biss hat ihn mehr gestreift denn getroffen.So habe ich die kleine Wunde gereinigt und gut wars.Ich servierte ihm noch einen großen Becher Paga So endete dieser Tag, zum Glück ohne weitere Blessuren und mein Herr legte sich,nach einem weiteren Paga, auf seine Felle und schlief ein.........................................
Also auf zum Schmied. Dort waren auch noch die Sklavenhändlerin Sherley und eine mir noch fremde Herrin. Ich ging ,nach dem Grüßen, gleich zu Lu und Jina, die sich vor der Schmiede aufhielten und fragte flüsternd was das für ein Viechzeugs da an der Herberge ist. Mein Herr fragte derweil die Sklaven-händlerin, ob die Sklavin ihr ausrichtete ,das heute eine Schreiberin kommen wolle um sich nach einer Sklavin um zuschauen. Ich bekam derweil von Lu die Auskunft über die Urts,Sandurts. Diese machten sich wohl in Kasra breit und Lu war schon gebissen worden. Den Schmied schien das nicht weiter zu stören, nein er machte ihr nur Angst was passiert wenn sich der Biss entzündet.Tzzz Herren, anstelle sie zu Heilerin zu bringen das nichts passiert, aber na das kennt man ja.......................Wir,Lu Jina und ich spekulierten was der Schmied nun genau gemeint haben könnte ,als wieder Fremde in die Stadt strömten.
Eine Herrin mit Gefolge,also einem Krieger und einer Bond. Sie erkundigte sich nach dem Markt in Kasra,der aber schon eine Weile nicht mehr stattfand Es stellte sich heraus das sie Stoffe sucht. Nun mein Herr ist Händler aber das erkannte sie nicht.Sie hielt ihn wohl für einen Sklavenhändler.(( Wobei ich mich immer frage wieso.Sklavenhändler tragen blau gelb. Er trägt ,vorherrschend Weißgold mit blauen Akzenten)) Sie steht damit nicht alleine da. Der Schmied und mein Herr klärten sie dann auf und so fragte sie meinen Herrn nach Stoffen.Im Laufe des Gespräch stellte sich dann heraus das er wohl zu teuer sei. Inzwischen gesellte auch die Wäscherin/Näherin zu uns. Lu ,Jina und ich ließen uns aus über das Zappeln der fremden Herrin,ganz leise natürlich.Man ist ja vorsichtig wenn man über Freie redet :-)Kamen dann zu der Überzeugung ,das ihr sicher die Füße schmerzen.Nach ihrem, für sie unbefriedigenden Gespräch mit meinem Herrn,verließ sie wieder die Stadt. Wohl in Richtung Lydius, wie sie noch verlauten lies.
Nun kam die Wäscherin näher und fragte den Schmied nach Urtfallen, diese würden sich im Feuerkrug breit machen und ließen sich nicht vertreiben. Nun war meinem Herrn endgültig der Pagadurst vergangen.Ich sollte später wenn er ins Bad ging , einen Schlauch Paga aus seinem Zimmer holen. Das Gespräch plätscherte noch eine Weile dahin , bis alle ihrer Wege gingen.Das heißt gehen wollten..........
Katy die in der Nähe weilte endeckte eine Urt und schimpfte.Ich rief ihr zu sie solle aufpassen ,da Lu schon gebissen wurde. Drehte mich dann um ,Richtung Badehaus und stockte. Urts überall Urts. Am Baum vor der Schmiede ,am Stand der Slaverin Sherley und vor deren Haus.Wir schauten uns beklommen um,das war ja die reinste Urt Invasion. Katy zog es daher vor nach Hause zu eilen. Mein Herr strebte nun.mit Vorsicht, dem Badehaus zu und ich eilte in sein Zimmer.Erleichtert das das Zimmer Urt frei war,schnappte ich mir Paga , frischen Sachen, Tücher und Öle und eilte wieder hinunter. Wieder am Bad öffnete ich die Türe und mein Herr eilte hinein. Er war noch nicht ganz im Bad als er auch schon aufschrie und fluchte, mich mit den Worten:" Raus Aly, hier sind die Viecher auch und eins hat gewagt mich zu beißen" aus dem Bad scheuchte. Ich machte also auf dem Absatz kehrt und so ging es hinauf in sein Zimmer.
. Dort schaute ich mir erst sein Bein an.Aber er hatte Glück, der Biss hat ihn mehr gestreift denn getroffen.So habe ich die kleine Wunde gereinigt und gut wars.Ich servierte ihm noch einen großen Becher Paga So endete dieser Tag, zum Glück ohne weitere Blessuren und mein Herr legte sich,nach einem weiteren Paga, auf seine Felle und schlief ein.........................................
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