Freitag, 29. April 2011

Das Thema Serv mal aufgegriffen aus Amidalas Blog..................................

Eine interessante  Seite ist auch diese......serves-- leider in englisch
Hier mal aus meiner Sicht eine gute zusammengefasste (von  Charon) Leitlinie zum Serv


Viele Kajirae haben sehr spezifische Arten gelernt, um in einer Taverne zu servieren. Es gibt Web-Sites, die genaue Anweisungen enthalten, wie jede Speise und jedes Getränk zu servieren ist. Die Mädchen lernen das auswendig und führen diese Serves jedes Mal genau gleich aus. So wird das Servieren zu einem langweiligen Wiederholungsakt, der nichts mit den Büchern zu tun hat. Das Servieren sollte genauso kreativ sein, wie jede Handlung einer kajira. Es gibt 105 Arten nur beim Betreten eines Raums, Dutzende Arten zu küssen und zahlreiche Sklaventänze. Warum sollte das Servieren von Essen und Trinken nur auf eine Art durchgeführt werden? Die Antwort ist, dass es auf unzählige Arten geschehen sollte. Die Art des Serve sollte sich auf die Gegebenheiten beziehen. Was bei einer formellen Feier angemessen ist, muss es nicht auch in einer billigen Pagataverne sein.

Wenn eine Sklavin in einer Pagataverne bedient, bietet sie sich selbst dem Kunden an. Deshalb wird sie versuchen, dem Kunden so gut wie möglich zu gefallen und sich so verführerisch wie nur möglich zu geben. Goreanische Männer genießen einfallsreiche und sinnliche Frauen. Lass Dein Serve Deine Kreativität und Sinnlichkeit zeigen. Du verkaufst Dich selbst, nicht nur einen Becher Paga oder Wein. Zeig, wie gut Du Dich bewegen kannst. Unterstreiche Deine Verlockungen und Deine Verführung. Lass den Kunden nach Dir lechzen. Eine kajira, die die Kunden nicht in die Alkoven locken kann, würde vom Besitzer schwer bestraft, verkauft oder sogar getötet. Du bist da, um Geld für ihn zu verdienen, wenn Du Deinen Lebensunterhalt nicht einbringst, bist Du wertlos für ihn.

Was braucht man, um zu servieren? Es gibt nur wenig Dinge, die absolut nötig sind. Alles andere hängt von den Umständen und dem Ort ab. Verallgemeinert kann man sagen, dass je weniger formell die Umstände sind, desto kürzer und weniger rigide wird der Serve sein. Allerdings haben die meisten Serves folgende wenige Dinge gemeinsam.

Als erstes versichere Dich, dass Du genau weißt, was Dein Kunde bestellt hat. Serviere keinen Sul-Paga wenn er normalen Paga bestellt hat. Serviere keinen warmen Paga, wenn er Paga bei Raumtemperatur wünscht. Wenn Du Dir über eine Bestellung unsicher bist, frag den Kunden. Nicht jeder Herr wünscht seine Nahrung auf die selbe Weise zubereitet. Wenn er Sa-Tarna-Brot bestellt, frag ihn, was er als Beilage wünscht. Einige bevorzugen Honig, während andere zerlassene Butter mögen. Versuche, sicher zu gehen, dass Du ihm genau das bringen wirst, was er wünscht. Wenn Du versuchst, zu erraten, was er will, gehst Du ein hohes Risiko ein.

Zweitens, überzeuge Dich, dass die Trinkgefäße, Serviertabletts und Bestecke sauber sind. Du brauchst nicht jeden Kelch zu waschen, den Du nimmst, aber deute zumindest an, dass Du einen sauberen gefunden hast. Wenn er, vermutlich durch eine Sklavin, gewaschen wurde, hängt er normalerweise umgedreht auf einem Gestell, um zu trocknen. Ein kurzer Blick auf das Gefäß vor der Benutzung stellt sicher, dass es angemessen ist. Reinige die Gefäße nicht mit Deiner Seide. Das würde die Seide ruinieren und die Wirte haben Lappen für solche Aufgaben. Ein gesprungenes oder zerbrochenes Gefäß würde sofort weggeworfen werden. Vergiss also nicht, dass die meisten Tavernen billiges Geschirr haben. Es ist meist billiges Metall oder Steingut, nicht Gold oder Silber, das nur gestohlen werden würde. Allerdings hängt auch dies von der Qualität der Pagataverne ab. Eine sehr teure Taverne könnte Gold oder Silberbecher haben, allerdings gibt es nur sehr wenig solche Tavernen.

Drittens stell sicher, dass Du beim Servieren kniest. Der Kunde sitzt auf dem Boden an einem niedrigen Tisch. Du musst Dich auf seine Ebene hinabbewegen, und das Knien ist der einzige angemessene Weg. Anständige kajirae beugen sich nicht vor. Außerdem ist das Knien ein guter Weg, dem Mann seine Ehrerbietung zu zeigen. Das Knien drückt die angemessene Bereitschaft zum Dienen und die Unterwerfung der Sklavin aus. Ein Mädchen muss lernen, wie man ein Tablett oder andere Dinge vorsichtig balanciert, wenn man neben dem Tisch niederkniet.

Neben diesen drei Grundlegenden Dingen, bleibt alles andere Deiner Vorstellungskraft überlassen. Der bekannteste Serve, den viele kajirae bei AOL oder im IRC gelernt haben, umfasst das Säubern einer Tasse, das Einfüllen von Paga aus einer Bota in eine Schale, das Halten der Schale an den Unterbauch, das Hochführen der Schale am Körper, das Halten für drei Herzschläge an der Brust, das Küssen des Randes und das Anbieten an den Kunden. Es handelt sich dabei nicht um einen vorgegebenen Serve, wie er in den Büchern beschrieben wird. Einige kajirae in den Büchern führen Teile davon aus, aber viele andere nicht. Und einige Teile des Serve kommen gar nicht in den Büchern vor.

Das Säubern der Tasse und der Botas wurde weiter oben bereits diskutiert. Die drei Herzschläge und das Geloben von Liebe, Hingabe und Ehre tauchen nirgends in den Büchern auf. Es ist kein zwingender Teil eines Serves. Es sind nur reine Online-Erfindungen. Das Halten an den Unterbauch kommt in den Büchern vor, aber es ist nicht durchgängig. Es ist auch kein zwingender Teil eines Serve. Das „Versüßen“ eines Bechers ist eine andere Online-Erfindung, die nicht in den Büchern vorkommt.

Das Küssen des Randes eines Kelches kommt einige Male vor, aber auch hier ist es keine Notwendigkeit, da viele Serves ohne diesen Akt gemacht werden. Es gibt Beispiele in den Büchern, wo Sklavinnen den Rand zweimal küssen oder ihn ehrfürchtig belecken. Das Küssen wird vor allem als Zeichen des Gehorsams und der Ehrerbietung dem Kunden gegenüber gemacht. Sklavinnen würden auch nie von dem Getränk ihres Herrn vor dem Servieren kosten. Wenn ihnen erlaubt wird, aus dem selben Becher zu trinken, würden sie nie von der Seite trinken, von der ihr Herr bereits getrunken hat. Kein Mädchen in den Büchern hat jemals das Getränk eines Mannes auf Gift geprüft. Gift ist keine wirkliche Bedrohung in einer Taverne. Es wäre eine Beleidigung für die Taverne, wenn die Mädchen regelmäßig auf Gift prüfen würden.

Lange, ausführliche Serves sind mehr verbreitet auf Festen, wo der Gastgeber versucht, seine Gäste zu beeindrucken. In den meisten Tavernen sind lange Serves unpraktisch und unnötig. Sei kreativ bei Deinen Serves aber übertreibe es nicht. Hebe Dir lange Serves für besondere Gelegenheiten auf. In einer billigen Pagataverne wollen die Männer vor allem ihr Essen und Trinken ohne lange Präsentationen. Die Kunden würden eher ärgerlich werden, wenn ein Mädchen zu lange braucht um ihre Bestellung zu servieren.

Die meisten Online-Serves werden so langweilig, für den Kunden, wie für die kajira. Achte auf die Aufmerksamkeit der Kunden. Werde die beliebteste kajira der Taverne durch die einfallsreichsten Serves. Du kannst den Rand des Bechers küssen oder ihn an den Unterbauch halten, aber Du kannst das auch sein lassen. Variiere Deine Serves. Mach aus ihnen eine echte Präsentation statt einer uniformierten Routineangelegenheit. Passe den Serve auch der Situation an.

Es gibt einige andere Angelegenheiten der Etikette in einer Taverne. Zunächst gibt es keine Dinge wie Servier-Felle. Wenn überhaupt, knien die Kajirae auf dem blanken Boden, wenn sie in der Taverne warten. In einer echten Taverne hätten die Mädchen kaum einen Moment Gelegenheit, sich zu entspannen. Sie wären beständig damit beschäftigt, Kunden mit Essen und Trinken zu versorgen oder in den Alkoven zu dienen. Zweitens, wenn eine Kajira eine Taverne betritt, muss sie nicht um Erlaubnis bitten oder eine Ehrenbezeugung machen. Sie würde still eintreten und knien bis sie gebraucht wird. Dies wird vor allem empfohlen, um den Fluss des Rollenspiels zu fördern, da ausgedehnte Begrüßungen ablenken können. Drittens sollte eine Kajira um Erlaubnis bitten, die Taverne zu verlassen. Als erstes sollte sie ihren Besitzer fragen. Ist der nicht da, sollte sie irgend eine der anwesenden freien Personen fragen.

Merk Dir, der Schlüssel zum guten Servieren ist, genau wie bei gutem Rollenspiel, Kreativität.

Mittwoch, 27. April 2011

Nachst wenn Gor fast schon schläft...........

Alles Gute nochmals und danke für die Farbenpracht, welche bis nach Lydius zu sehen war.( Je nach grafik Einstellung)

Impressionen in der Nacht von **Asperiche**







Sonntag, 17. April 2011

Taverne oder Gasthaus?

Ich weiß nicht ,ich seh wahrscheinlich alles falsch........
Also Taverne/ Pagataverne Die Aussagen die ich so kenne sind eigentlich hier gut zusammengefasst(auch wenn ich Zitate nicht mag )
[In Pagatavernen werden die Männer von Pagamädchen bedient, Sklavinnen, die eine Kombination von Serviererin und Prostituierter sind. Für den Preis eines Bechers Paga, von einigen Tarsk-Bit bis zu einigen Kupfer-Tarsk, ist der Gast auch berechtigt eine der Serviererinnen zu benutzen. Meist benutzt der Kunde das Mädchen, das ihn bedient, aber das muss nicht der Fall sein. Er darf eins der Mädchen in den Alkoven mitnehmen, um mit ihr Sex zu haben. Er darf das Mädchen solange behalten, wie er möchte, bis die Taverne im Morgengrauen schließt.
--*Für Männer gibt es viele Tavernen, in die sie gehen können, ohne sich zurücknehmen zu müssen, weil es dort ja keinen Grund dafür gibt. Diese anderen Etablissements werden freie Frauen eher nicht aufsuchen. Sie möchten die Männer nicht um lüsterne Sklavinnen herumscharwenzeln sehen.]


Nun ist es aber immer mehr Mode geworden im  SL-Ich bin eine freie Frau, es ist spät kaum einer noch da.Aber beim blick in die Taverne*super da sind ja welche* Also nicht faul,denn ich freie Frau will ja RP.Also ab in die Taverne. Ob es das Verständnis anderer stört, egal ,Rp muss her.Und macht ja nichts, wenn ich alleine bin ohne Begleitung, der Wirt wird sich meiner schon freundlich annehmen.

Ich frage mich was passiert nun im umgekehrten Falle.Kajira um die gleiche Zeit auf suche nach RP und geht ,weil alles andere leer in das besetzte Teehaus. Beginnt sich dort den Anwesenden Männern anzubieten und nicht im Tower zu knien?? Es ist überspitzt ja, aber nicht die logische Folge? (RP egal wie?)Kajira RP ist teils eh eingeschränkt da sie nicht wie andere agieren können..........Teehaus = servieren und emoten....Stadt knien ,stehen ,mehr schweigen ,emoten..................Freie, egal welcher Art  können agieren und handeln .............Muss es da sein das ,das letzte *Refugium* die Pagataverne auch noch von freien Frauen besetzt wird? *Die brauchen ja RP* Kümmert oder hat sich je wer um Kajirae gekümmert die auf der suche nach Rp sind? Sind sie je genau so *liebevoll* im Kreise der Anwesenden aufgenommen  worden wie nun die freien Frauen in der Taverne?.....................................
Es ist böse was ich hier schreibe ja und ich mache mir sicher keine Freunde damit, aber es musste mal heraus. Frauen die kreischen bei einer Kajira die auf der Strasse  nicht schnell genug die Knie schließt, sitzen beim  befummeln einer kajira seelenruhig in der Taverne .....................Na am Ende wenn sie gehen kommt dann noch ein spitzer Einwurf
*XXX:  sichere wege sir´s sichere wege Lady und sichere wege mädchen das so lautstöhnt das es wohl ganz gor hört

Ich finde da macht es Spass Kajira zu sein...............Naja ich seh schon die Steine in meine Richtung fliegen.......................


Donnerstag, 7. April 2011

Sklaven und Waffen

Immer wieder ein leidiges Thema .Man stolpert immer wieder darüber und kann sich doch nur wundern. Eine Kajira mitten in der Stadt mit einer gut sichtbaren Schleuder am Bein, die sie ja zur ihrer Verteidigung hat.........Ah ja , wogegen bitte muss sich eine kajira verteidigen und darf sie es überhaupt? Ist es dann nicht eh ihr Tod, so das  im Grunde eine Verteidigung witzlos ist? Angesprochen IC darauf, sich in Emotes lustig macht über die Ansage der Freien. Man kann sich immer nur noch wundern ,besonders da sie dann auch verschwand , ohne auch nur ein weiteres Wort zu verlieren...................................wenn man vom Gedanken Emote und ihrem kichern mal absieht.............................


Dienstag, 5. April 2011

Gor......Früher war alles besser?

Hier mal meine ganz subjektive Sicht der Dinge.....................


Besser,nein besser war es nicht,aber anders. Gor wurde dominiert von mehr oder weniger realen Doms und Subs, die in Gor eine Erweiterung ihres Lebensstiles sahen,oder eben als ein für sie passendes Spiel.Sie kamen zum großen Teil aus Textchats und empfanden die Bilder in sl als Bereicherung.Das hat sich geändert. Wer traut sich noch zuzugeben das er im Rl gleiches mag? Einige eine Hand voll Mutige.Alle anderen schreien immer lauter *Es ist nur ein Spiel* Heute machen alle Spieler mal in Gor ne Visite,wir spielen ja halt alles oder.  Es gab keine Blogs und  Foren wurden genutzt waren aber nicht so die Meinungsmacher.
Dann ging es irgendwann los...........................
Das ist nicht Gor und dieses auch nicht.Die Foren wurden härter frequentiert.Der Meinungsaustausch wurde irgendwie persönlicher. Hunjer kam und alles schrie auf*Norden an Talbot* .Das geht ja mal gar nicht.Da stimmen die Entfernungen nicht  und das Gehacke ging los. Dann kam Pixelsex iiigittegit, wer macht denn so was.Das geht ja nun auch  mal gar nicht. Es wurde vorher gemacht oder auch nicht .So what. Aber nun hing es an der großen Glocke und kaum einer traute sich zu sagen, ich mache es. So ging es munter weiter. Heute wird Gor in Foren und Blogs abgehandelt.Man macht während dem RP Gruppenskype oder Voice. Oder man schreibt in der Gruppen  Im über gerade noch laufende RP.Jeder hackt auf jedem herum, in eigenen Blogs oder Foren. Da ist es zu viel Mittelalter,da die unpassende Entfernung ,um Himmels willen der Baum passt ja auch nicht und die Rose schon mal gar nicht.Es hat sich einiges getan, ja auch weil es mehr Möglichkeiten gibt es im SL umzusetzen.Aber je mehr geht ,je mehr lässt die Fantasie nach und man ist mit nichts zufrieden ? Ich liebe die Bauten,Texturen in Lydius, wo ich spiele. Ja sehr sogar aber sind Texturen und Bauten das Maß der Dinge?

So kann man es unendlich weiter führen, führt aber zu nichts. Ja  man kann versuchen realistisch zu sein ,was Gor angeht.Aber wer kann echt sagen das ist richtig das ist falsch? Man sollte schon versuchen das Flair der Beschreibungen aus den Bücher nach SL zu übertragen,aber hallo , Es ist SCYFY ,nix real. Real dagegen alle Spieler die Guten wie die Schlechten. Ob nun die Entfernungen stimmen, die Bauten .......OH man  ist es das wert sich ständig um die Ohren zu hauen? Man sollte schon schauen das es in etwa stimmt, aber so wie es zur Zeit ist? Man kommt vom hundertste ins tausendste und doch führt es zu nichts.Der Frust vieler auf Gor wird immer größer, die Kleidung und Sims dagegen  optisch immer besser.

Dann die Meinungsmacher,die dank ihrer Rhetorik alle in die richtige (ihre richtige ) Richtung weisen.Die Gurus von Gor .Du musst deine Rolle studieren leben, sie nicht verwässern usw. Nur schaut euch an was sie spielen............Sonderrollen, es sind ja Charaktere gefragt, nicht die normalen Rollen, nein bitte außergewöhnliche. Je mehr je besser, aber immer laut geben das Sonderrollen auch solche bleiben müssen. Ja klar sie haben die ja schon alle, da kann ja kein anderer..............................Und bitte,immer mit gesundem Menschenverstand( der sagt mir aber, es gibt kein Gor.Was nu).....Du spielst deine Rolle normal? Oh wie öde,gar noch goreanisch nach den Büchern? Ja hallo hast du  dich denn nicht weiter entwickelt? Gor ist doch im Fluss und entwickelt sich, bleibt nicht stehen................................Klar die Erde hat sich auch entwickelt , fragt sich nur wohin .Zum Besseren, denke ich mal nicht.....

So damit habe ich mich mal  bei den Meggerern eingereiht,aber mir war heute mal so.......................

Samstag, 2. April 2011

Telekom ,oder die unendliche Geschichte

Man ärgert sich und denkt, gehen wir doch zum nächsten Anbieter. Soweit so gut,kann man ja ,gibt genug. Also schaut man sich um macht sich kundig und landet bei Telekom. Die bieten super schnelle LeitungVDSL50 mit TV.Super. Brauch man nicht zwingend ,ist aber super.Also geordert*50 VDSL mit TV. Dann ging sie los, die endlose Geschichte.
Gebucht um den 16 Dezember 2010.Im Januar die ersten Probleme ,da keine Bestätigung kam,ein Besuch im Shop und anrufen bei der Hotline. Man wurde beruhigt,geht alles klar.Zum 26.01.2011 ist Telefon und VDSL da.Ok kann man mit Leben,da der alte Anbieter am 22.1.2011 abschaltet.Die paar Tage geht auch ohne Netz und Telefon.Man bemängelt noch am 22.01.2011 ,das man ja immer noch keine Zugangsdaten hat. Aber kein Problem,wurde gesagt, man habe sie gerade noch einmal angefordert.Die wären nun pünktlich da.
Doch dann ging es los. Die Leitung wurde erst geschaltet nach einem weiteren Anruf bei der Hotline. Das klappte dann, inklusive der ansage auf dem AB*man möge doch bitte das Internet aktivieren. Super fragt sich nur wie, da keine Zugangsdaten gekommen waren. Also wieder Hotline. Große Entschuldigung, habe sie gerade raus geschickt. Na gut also Telefon da nur kein Internet, wird man mal überleben.am Donnerstag Abend wieder ein Anruf ,da immer noch keine Daten ein getrudelt waren.
Nun kam  der Hammer überhaupt. Man konnte uns nicht im System finden.Es gab uns und unsere Bestellung nicht.Hin und her gesucht und durch Zufall doch gefunden. Erklärungversuche ,Entschuldigungen usw. Nun sollte aber alles seinen Gang gehen. Klappte auch am Samstag hatten wir dann endlich unsere Zugangsdaten.
Also ab an den PC und aktivieren.........................DENKSTE..............ging nicht.
Also wieder an den Hörer und telefoniert.Da erfahren
*Ja die sind ja noch nicht gültig.Sie haben ja noch kein VDSL50, sondern nur ne 6000 Leitung.*
Eine bitte was? Sprachlos einen Moment den Hörer haltend,dann los poltern ,was zum Henker das solle.Also man hat eine nicht gewollte 6000 Leitung aber keine Zugangsdaten,die sind erst ab um den 22.02 gültig. Super .Innerlich kocht man so langsam. Dann kommt die ansage *
 wir können ihnen für den Übergang Zugangsdaten geben.Die erlöschen automatisch,dann müssen sie neu mit ihren Daten  aktivieren.Dann ist ja auch das VDSL da...................................Ich könnte das nun munter fortführen, nur würde es dann ein 5 Seiten Artikel werden und wer will das schon.

Fakt ist ,wir haben inzwischen den 02.04.2011 und was haben wir nicht? Richtig VDSL50 von der Telekom.Inzwischen haben wir einen Anwalt eingeschaltet .Haben immer noch die lahme 6000 Leitung die mich beim up und download irre macht.Und keine Ende in Sicht. Nun warten wir was der Anwalt bei der Telekom so erreicht................................Ende offen

Lesetest......................

                                                          Kapitel         I
I     September
                                                                                       
Laura stürmte die Treppe hoch in den 2 Stock. Endlich Freitag Mittag und Feierabend. Sie schloss ihre Tür auf,und legte Tasche und Jacke ab. Laura zögerte einen Moment und  beschloss sich ein wenig frisch zu machen.Also auf ins Bad, wusch sich Hände und Gesicht und trocknete sich ab. Sie schaute in den Spiegel um sich die Haare durch zu kämmen. Sie war jetzt 29 Jahre alt und konnte mit ihrem Aussehen zufrieden sein. Halblange braune Haare, ein ovales Gesicht große braune Augen und einen zart braunen Teint. Auch war sie mit ihren 1,78cm nicht zu groß. Da sie gern spazieren ging, brauchte sie sich um ihr Gewicht keine Sorgen zu machen.
Laura sah aus dem Fenster. Schon wieder Regen. Na ja, da kann man nichts machen. Sie ging in die Küche und kochte sich einen Tee. Mit dem Tee und ihrem neu gekauften Buch bewaffnet zog sie sich ins Wohnzimmer auf ihren Lieblingssessel zurück. Nach zwei Stunden und etlichen Seiten später legte sie ihr Buch zur Seite. Hmmm. Was nun? So toll war das Buch nun doch nicht. Sie würde jetzt lieber einen Spaziergang durch den Park unternehmen. Laura erhob sich, und ging zum Fenster, um nach dem Wetter zu sehen. Es war zwar noch nass draußen, aber der Regen hatte aufgehört.Gut, dachte Laura, ich lese noch ein halbes Stündchen. Wenn es immer noch trocken ist, werde ich in den Park gehen. Gedacht, getan.
*
Eine halbe Stunde später ging Laura mit Schirm und Brot für die Enten bewaffnet aus dem Haus. Sie warf noch einen kritischen Blick zum Himmel und marschierte los. Der Park war nur zwei Straßen entfernt. Er war sehr gepflegt. Blumenbeete wechselten sich mit Rasenflächen ab. Auch wilde Blumen wurden nicht vernachlässigt. Man hatte auch die verschiedensten Baumsorten angesiedelt. Überall standen Bänke, man hatte sogar an Tische für Schachspieler gedacht.
Auf diesem gepflasterten Platz standen auch verschiedene Palmen in Kübeln. Mitten im Park war ein kleiner See angelegt. Dort gab es Enten, Gänse und viele andere Vögel gaben sich dort ein Stelldichein. Dieser See war Lauras Lieblingsplatz. Je nach Witterung konnte sie dort Stunden zubringen. Was sie nach Möglichkeit in ihrer Freizeit auch tat.

Heute war sie sich nicht sicher wie lange es trocken bleiben würde. Sie drehte nur eine kurze Runde durch den Park und schlenderte zum See. Sie war fast alleine im Park. Ein paar Kinder warfen den Enten Brot zu und kreischten vor Freude, wenn die Enten bis ans Ufer kamen. Laura schaute ihnen schon eine Weile zu als sie 50 Meter weiter auf einer Bank eine einsame Gestalt entdeckte. Einen Mann. Aus der Entfernung schien er nicht viel älter zu sein als sie selbst. Nanu, ein Naturfreund? Meistens sah man hier im Park Männer nur in Begleitung von Kindern und,oder Frauen.
Sie lächelte, da bin ich doch nicht alleine unterwegs. Außer mir und den Kindern hat sich noch jemand aus dem Haus getraut. Laura sah  den Kindern noch eine Weile zu und wanderte dann zu einer anderen Stelle des Sees. Sie hatte ja auch Brot dabei, wollte aber die Kinder nicht stören, wenn sie die Enten fütterten. Als sie den See zur Hälfte umrandet hatte, schritt sie zum Ufer, um den Gefiederten das Brot zu zuwerfen. Plötzlich hatte sie ein unangenehmes Gefühl im Rücken. Laura schaute sich um. Sie stutzte. Nanu, das ist doch die gleiche Person wie vorhin. Ist wohl nur ein Zufall. Aber warum steht er dort, warum starrt er so zu mir herüber? Wenn das Füttern der Vögel so interessant war, warum kam er nicht näher? Aber er stand dort nur und starrte. Ist doch ein bisschen seltsam. Sie schüttete das letzte Brot aufs Ufer und entfernte sich langsam vom See. Du bist blöd, schalt sie sich, hielt den Schirm aber doch ein bisschen fester in der Hand. Man weiß ja nie! Da sie sich aber nicht vertreiben lassen wollte, schlenderte sie weiter in Richtung der Schachspieler. Aber dort war heute auch niemand. Na gut, kein Schwätzchen mit pausierenden Spielern. Es waren meist etwas ältere Herren. Da Laura oft hier war, hatte sie sich mit einigen angefreundet. Wenn sie in der Nähe war, und die Spieler pausierten, unterhielt sie sich gerne mit ihnen. Mit der Zeit hatte man sich besser kennen gelernt und kannte sich auch mit Namen. Sie schaute in die Runde, keiner weit und breit zu sehen. Mit einem Blick auf die Uhr stellte sie fest, dass es fast 18 Uhr war. Es war auch langsam Zeit nach Hause gehen.
Sie drehte sich um und machte sich auf den Heimweg. Was mache ich mir zu essen, überlegte sie. Ging in Gedanken ihre Vorräte durch. Na, ich schau noch beim Metzger vorbei. Ein  bisschen Wurst für morgen. Und für heute würde sie sich mal ein Steak gönnen. Als sie beim Metzger aus der Tür trat, traute sie ihren Augen kaum. Gegenüber stand der Typ aus dem Park.
Sie erkannte ihn sofort an seiner Kleidung. Nun, da er nicht so weit weg stand, konnte sie auch sein Gesicht erkennen. Er sah gar nicht übel aus. Er war etwa 1,85/1,90cm groß, dunkle Haare und so wie es aussah hatte er kein Gramm zu viel. Würde er sich nicht so seltsam benehmen , wäre er genau ihr Typ. Nur warum benahm er sich so seltsam? Er stand wieder nur da, und schaute zu ihr hinüber. Sie hatte wieder ein seltsames Gefühl und schritt ein wenig schneller aus, um zügig heim zu kommen. Zu Hause packte sie, in der Küche, ihre Einkäufe aus. Sie hatte sich entschlossen Salat, Folienkartoffel und ein kleines Steak zu essen. Laura legte die Kartoffel in den Backofen, wusch den Salat und bereitete die Dressing  zu. Das Steak hatte noch Zeit bis die Kartoffel gar war.
Laura ging ins Wohnzimmer. Dort nahm sie die Fernsehzeitung und schaute nach was im TV geboten wurde, da das Buch nicht so gut war wie erwartet.
Sie hatte die Auswahl: zwei Filme, die sie noch nicht kannte und einen Krimi. Sie verschob die Entscheidung bis nach dem Essen. Auf dem Weg in die Küche schaute sie kurz aus dem Fenster. Laura stutzte, das gab`s doch nicht . Da unten stand schon wieder der Mann aus dem Park und schaute zum Haus hinüber. Er stand direkt unter einer Laterne, so dass sie ihn klar erkennen konnte. Erschrocken trat sie einen Schritt zurück......................................................