Der Tag begann friedlich wie immer.Geschäfte hier oder dort die mein Herr tätigte, der Umzug in eine andere Gastwohnung,da Kasra irgendwie einem ständigen Umbau unterworfen ist. Naja es hieß für mich schleppen und putzen ,bis seine Waren und sein Reisegepäck, in der nun kleineren Wohnung, untergebracht waren. Der Tag ging schon langsam zur Neige ,als mein Herr die letzten Papiere geordnet hatte und aufstand mit den Worten :" Aly ,auf ich will in den Feuerkrug, meinen Paga und auch noch zum Schmied. Mal schauen ob er dem Glanz in den Augen seiner Sklavin widerstehen kann und keinen Schmuck kauft.""Ich erhob mich und wir begaben uns auf den Weg zum Feuerkrug
Die Luft war klar und frisch,als wir langsam den noch ungewohnten Weg zum Feuerkrug gingen. Auf dem Platz war es heute ruhig. Nur Dina, Katy und Jina hielten sich plaudernd in der Nähe des Brunnen auf. Ich winkte ihnen zu , da mein Herr, nach einem kurzen Blick über den Platz schon dem Feuerkrug zustrebte.
.Vor der Herberge stießen wir auf den Geldverleiher, welcher sich mit einer fremden freien Frau über Geld und Herbergszimmer unterhielt. Im Gastraum war es heute auch ruhig, nur die Herbergshilfe Cassia,eine neue Bewohnerin und ein mir fremder Schmied,der aber doch hier bekannt schien, waren anwesend. .Mein Herr bekam seinen Paga und lauschte einige Ehn der leichten Plauderei und genoss seinen Paga.
Irgendwann erhob sich der Schmied ,bezahlte und ging seiner Wege.
Nun wurde es irgendwie unruhig. Die Fremde, welche vorm Feuerkrug im Gespräch mit dem Geldverleiher gewesen, war kam hinein.Sie ging zu Cassia und meinte zu ihr" ich hätte gerne ein Zimmer,der Mann mit dem ich draußen sprach wird die Kosten übernehmen."" Cassia schaute sie kurz an und fragte sie " Meinst du Net? Du weißt das er Geldverleiher ist?" Die Fremde schüttelte nur den Kopf und folge Cassia sich in die Zimmerliste einzutragen.
Nun kam auch noch die Herrin Vela in den Gastraum,auf der Jagd nach Neuigkeiten. Mein Herr tischte ihr eine Schauergeschichte auf. Der Kern der Geschichte war schon irgendwie richtig, nur seine Auschmückungen nicht so ganz .Aber was geht es mich an,die Freien wissen schon was sie machen ,also lauschte ich schweigend, als der Wirt in die kleine Runde platze. Mein Herr war inzwischen bei einem Verkaufsgespräch über Stoffe und Nähzubehör angelangt ,welches er mit der neuen Kasra Bewohnerin führte.
Ich los ging dem Wirt seinen Paga holen, wurde aber erst noch aufgehalten,als die angehende Schneiderin die Herberge verlassen wollte.Sie erklärte mir noch wie ich sie finde, um ihr die bestellten Sachen heute zu liefern.Ich hörte genau zu füllte dabei den Becher für den Wirt Verabschiedete sie noch und servierte dem Wirt seinen Paga. Hielt dann erschrocken die Luft an ,als das Gespräch durch ihn eine andere Wendung nahm und schaute zu den Herrinnen.
Er begann harmlos das er nun zum Heilerin müsse. Ist ja an sich nix schlimmes,das kam erst als mein Herr fragte welche Probleme er denn nun hätte das er dorthin müsse. Das hätte mein Herr wohl besser nicht gefragt, denn seine Antwort war alles andere als freie Frauen freundlich. Er redete von einer Krankheit die ihm den Sex verbot und zwar nicht nur ihm ,sondern allen die beim Gelage der Tavernen Eröffnung dabei gewesen sind. Die beiden ,Cassia und Vela ,wechselten ihr Farbe von rot nach weiß und zurück und ließen bissige wütende Kommentare hören. Es gipfelte in der Frage an Cassia ,ob sie letztens Sex gehabt hätte. Ich konnte bei der Ungeheuerlichkeit kaum noch atmen und schaute zu Boden, so das meine Haare über mein Gesicht fielen.Während sich Cassia wutschnaubend beschwerte , redete der Wirt ungerührt weiter. Er tat kund ,das er annehme die Heilerinnen hätten das alles erfunden um ungestraft seinen Schniedel anfassen zu können Ich war froh das ich noch zu Boden schaute und kicherte los ,erleichtert das alle zu beschäftigt waren um das zu bemerken. Die Herrin Vela ließ einen spitzen Kommentar fallen ,worauf der Wirt auch sie fragte , ob sie in letzter Zeit denn nun Sex hatte. Sie ließ noch einige spitze Kommentare hören und verlies mehr oder weniger vor Entrüstung schnaubend,die Herberge.Der Wirt schaute ihr nach und meinte betrübt" immer wenn ich erzähle gehen alle und ich bleibe meist alleine am Tisch zurück"
Der Feuerkrug schien inzwischen eine Drehtüre zu haben ,kaum hatte jemand den Gastraum verlassen kam jemand anderes hinein.Diesmal war es die Heilerin mit den roten Haaren.Ich kenne ihren Namen nicht ,aber muss ich das? Sie setze sich als schon wieder die Türe aufging und ein Fremder den Feuerkrug betrat.Er schaute sich nur kurz um,setze sich nahe der Türe und sagte irgendetwas ,was ich nicht ganz verstand. Daher,drehte ich mich ein wenig,schaute zu ihm und grüßte ihn. Wobei mir das Herz in der Brust huppte vor Schrecken,war er doch ganz in Schwarz mit einer tief ins Gesicht gezogenen Kapuze bekleidet.Der Wirt und mein Herr, scheuchte mich zu ihm, das ich schaue was er möchte.Mein Herr flüsterte mir noch zu " Schau ob er den Dolch auf der Stirne trägt". Ich erhob mich widerwillig und ging recht langsam zu ihm .Kniete mit etwas entfernter zu ihm und fragte nach seinen Wünschen.Ich hatte Angst,weiß man was so einem einfällt wenn ihm die Kajira nicht gefällt? Er ist sicher schnell dabei sie im Fayeen zu versenken ,wenn sie ihm auch nur ein kleines bisschen nicht gefällt. So kniete ich bei ihm mit angst im Bauch und nahm seine Bestellung auf. Da er betonte das es schnell gehen sollte,rannte ich fast zur Küche. Teils vor Erleichterung weg von ihm zu sein und andererseits seinem Wünschen schnell nach zu kommen. Zurück wurde mir der weg denn doch ein wenig schwerer. Ich sagte schnell noch dem Wirt gute Nacht da er den Feuerkrug verlies
Kniete mich dann wieder zu dem Fremden und servierte ihm seinen Paga und sein Brot. Bemerkte auch mit Erleichterung ,das ich wohl heute nicht im Fayeen lande,denn er musterte mich ein wenig wohlwollend. Ich versuchte dann mutig unter seine Kapuze zu schauen,doch das hätte ich besser unterlassen.Er schnappte mich und zischte mir gefährlich ruhig zu ,das ich das unterlassen solle, eine Kajira habe nicht neugierig zu ein. Nun dachte ich ich lande doch noch bei den Fischen,als er mich plötzlich losließ und mich genau musterte.Ich hielt die Luft an und kniete mich aufrechter, in der Hoffnung ihm zu gefallen. Das konnte nur gut für meine Gesundheit sein. Sein Blick wurde auch interessierter und er tat laut kund das er mich mit auf sein Zimmer nehmen wolle für die Nacht. Ich schaute erschrocken zu ihm, so sehr wollte ich ihm ja nun nicht gefallen, als Cassia zur Hilfe kam und meinte" Die gehört nicht zum Feuerkrug,sondern dem Händler dort.Da müsst ihr schon mit ihm reden"
Ich holte tief Luft vor Erleichterung,als mich seine Worte erreichten" Geh und frage deinen Herrn was er für dich nimmt wenn ich dich die Nacht behalte".Ich schaute ihn nur an als er noch meinte :" Geh eile, oder ich nehme auch den Kamin hier "" und dröhnend lachte. Ich huschte schnell hinüber zu meinem Herrn,mich in der Sicherheit wiegen ,das er mich sicher nicht einem Attentäter überlassen wurde. Da hatte ich aber nicht an die Geldgier meines Herrn gedacht, er meinte nur lapidar" sag ihm 8 Kupfer für die Nacht" Nun schaute ich doch erleichtert zu ihm und ein kleines Lächeln huschte über meine Lippen.Wer zahlt soviel für eine Nacht, da gibt eine ganze Sklavin für .Eilte also froh wieder zu dem Attentäter und teilte es ihm lächelnd mit. Doch zu meinem Erstaunen musterte er mich kurz, strich mit dem Daumen sanft über meine Unterlippe und schob mir 10,genau ganze 10 Kupfer, zwischen die Lippen und scheuchte mich zu meinem Herrn, welcher nur erfreut das Geld schnell in seinem Beutel versenkte. Zurück bei dem Attentäter kniete ich mich wieder ein wenig ängstlich zu ihm ,aber auch aufgeregt durch die Gefahr die er wie eine Aura trug. Er öffnete meine Tunika das diese zu Boden rutschte und ich nackt vor ihm kniete. Leise hörte ich noch wie Cassia Luft schnappte und etwas wie" er wird doch nicht gleich hier........." sagte ,als er sie schon rief um ein Zimmer für die Nacht zu ordern. So landete ich mit dem Attentäter auf seinem Zimmer und kniete ein wenig befangen vor ihm. Einerseits erregt durch die Gefahr die er ausströmte, die mich aber auch gleichermaßen in Angst erstarren lies. Er machte kein langes Theater ,packte mich und schmiss mich auf das Fell. Zog seinen Umhang aus und ließ ihn achtlos auf den Boden gleiten. Nun sah ich mir Erschrecken den schwarzen Dolch auf seiner Stirne. Doch bevor ich irgendwie denken konnte, fiel er wie aus gehungert über mich her.Als er zufrieden war,scheuchte er mich wider erwarten aus seinem Zimmer. Ich bekam noch mit wie er einen Zettel studierte.Als er bemerkte das ich noch nicht ganz aus der Türe war scheuchte er mich nochmals mit Nachdruck und den Worte" Teil deinem Herrn mit ,ich war zufrieden und ich werde dich wahrscheinlich nochmals brauchen.Ich bin noch eine Weile hier in Kasra.Nun hinaus mit dir.""
Ich huschte eilig und mit Erleichterung wieder hinunter, schnappte meine Tunika im vorbeigehen vom Boden,presste sie an mein wild pochendes Herz. Blieb einen Moment still stehen und versuchte meine Gedanken zu ordnen.Ging dann langsam und leise an den Tisch ,an dem immer noch die Heilerin, Cassia und mein Herr weilten und kniete mich nieder.Man fragte mich aus und ich erzählte alles was wichtig war.Die drei schauten sich an und man sah das hinter jeder Stirne der Gedanke war*wer ist sein Auftrag*
Nun löste sich die Runde auch recht schnell auf und jeder ging seiner Wege.Mein Herr machte noch kurz einen Halt beim Krieger Titus und der Herrin Vela. Berichtete kurz von dem Attentäter der mit Auftrag in Karsa weilte.Sie unterhielten sich noch kurz und dann ging es endlich in Richtung Felle. Ich war regelrecht froh, mich in der scheinbaren Sicherheit der Wohnung zu befinden, denn auch wenn mir keine Gefahr drohte.man wusste nicht auf wen er es abgesehen hatte. Mein Herr meinte sich in Sicherheit, da er im Grunde aus Lydius war.Aber weiß man es..........................................So fiel ich in unruhige Träume...............
Der Abend gestern in Kasra war interessant und abwechslungsreich.
AntwortenLöschenErst Aly die eine Gusche zog weil sie nicht am treffen der Kajira da am Brunnen teilnehmen durfte,
dann ein überaus erfolgversprechendes Geschäft mit der Näherin, welche ich sicher übers
Ohr hauen kann bei den Preisen - mal sehen vielleicht springt ja auch ein lohnender Schuldschein dabei heraus.
Dann diese urt die von dieser Tavernenaushilfsbedinung Wasser und Reste geschenkt bekam -
wenn das der Wirt wüsste.
Der mich leicht in Panik versetzte wegen irgendeiner Untersuchung derer die bei dieser Orgie
in dieser neuen Taverne anwesend waren. Ich dachte ich komme als Besucher noch drumherum aber diese Heilerin
die dann auftauchte schob a gleich einen Riegel davor. Ich hoffe nur das es nichts ansteckendes ist
und ich noch das Dingens zwischen den Beinen verliere.
Zu guter Letzt dann dieser Assassine der tatsächlich einen Auftrag hat denn er trug den Dolch an seiner Stirn.
Aber Assassine hin und her und da ich ein gieriger Händler bin störte mich das wenig als
er mir 10 Kupfer gab für Aly damit sie ihm in der Nacht diene. Richtig Feuer bekam ich dann erst als er zu ihr sagte
das er sie heute Abend sicher wieder in Anspruch nehmen würde.
Was schert mich die angst von Aly dabei Hauptsache mein Tabaksbeutel füllt sich egal wie, aber mulmig ist einen schon
denn man fragt sich kommt er wegen dir im Auftrag von einen der vielen die ich bis heute als Händler übers Ohr gehauen habe.